Vermutlich kennt sie jeder, wenn auch nur aus Fernsehsendungen – die Personen, mit dem besonderen Blick fürs Detail. Tauchen an Tatorten Personen mit weißen Overall-Schutzanzügen und Handschuhen auf, handelt es sich um Kriminaltechniker. Ausgestattet mit Kapuzen, Füßlingen, Handschuhen und besonderem Equipment, sind sie die ersten am Einsatzort, die für die Sicherstellung von Spuren zuständig sind. Kriminaltechniker untersuchen einen Tatort bis aufs kleinste Detail, um wertvolle Spuren sicherzustellen, die für die Aufklärung von Straftaten unabdingbar sind. Aber nicht nur die Arbeit am Einsatzort ist wichtig, im Büro und vor allem im Labor geht im Anschluss die Arbeit eines Kriminaltechnikers weiter. Im nachfolgenden Artikel beschäftigen wir uns ein wenig genauer mit den Aufgaben, Anforderungen und dem Werdegang eines Kriminaltechnikers.
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Was macht ein Kriminaltechniker?
Ein Kriminaltechniker untersucht Tatorte und sichert alle gefundenen Spuren und Gegenstände. DNA, Fasern, Fingerabdrücke, Rauschgift und Rauschgiftrückstände, Blut, Haare und viele weitere Spurenarten werden, sofern möglich, vollständig gesichert. Hierzu gehört ebenfalls die umfassende Dokumentation aller relevanten Gegenstände, Sachbeweise und Spuren. Zur Dokumentation zählt die Asservierung, welches eine Auflistung aller Asservate (Gegenstände) und Spuren bedeutet. Alle gesicherten Asservate und Spuren werden fachgerecht verpackt und vor äußeren Einflüssen geschützt. Auf diese Weise werden weitere kriminaltechnische Untersuchungen machbar.
Anschließend werden die gesicherten Spuren und gefundenen Sachbeweise im Labor ausgewertet. Darüber hinaus erstellt ein Kriminaltechniker auf der Basis der Spuren und Sachbeweise ein Gutachten. Damit es möglich ist, in einem späteren Verlauf oder bei anderen Tatorten Spuren miteinander zu vergleichen, führen und pflegen Kriminaltechniker eine Datenbank.
Alle Asservate eines Tatorts werden im Labor auf eventuelle Fingerabdrücke untersucht. Dies geschieht, je nach Oberfläche des Spurenträgers, mit Hilfe von chemischen und/oder physikalischen Verfahren. Ist eine Untersuchung auf eine DNA möglich, was meistens der Fall ist, wird dies ebenfalls durchgeführt. Sofern Fingerabdrücke gesichert werden können, übersendet ein Kriminaltechniker diese im Anschluss zur Auswertung an den Erkennungsdienst des Bundeskriminalamts (BKA).
Der Beruf des Kriminaltechnikers ist im eigentlichen Sinne kein einheitliches Berufsbild, denn es kommen an dieser Stelle viele Disziplinen zusammen. Kriminaltechniker können sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren, weshalb ihre Tätigkeiten, Schwerpunkte und Einsatzfelder unterschiedlich sein können.
Beispielsweise berechnet ein Kriminaltechniker, der sich auf Ballistik spezialisiert hat, die Flugbahnen von Schüssen am Computer. Im Schwerpunkt Serologie handelt es sich um die Bestimmung von sichergestellter DNA, andere wiederum kümmern sich um die Analyse von Lackspuren oder Schuhabdrücken. Auch das Bestimmen von Fahrzeugtypen, Untersuchungen von Unterschriften und Schriftstücken sowie Tonaufnahmen auszuwerten, gehören zu den Aufgaben eines Kriminaltechnikers.
Werden Kriminaltechniker an einem Einsatz- oder Tatort eingesetzt, zählen zu ihren Aufgaben unter anderem die Tatortvermessung, die Sicherstellung von Fingerabdrücken, Fasern oder Blutspuren. Bei der Tatortvermessung handelt es sich um die Größenbestimmung von Tätern mit Hilfe von Überwachungsbildern, die exakte Darstellung von Spurenbild-Lagen und die 2D- oder 3D-Rekonstruktion von Tatorten oder Objekten. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, z. B. Tathergänge besser nachzuvollziehen und Prozessbeteiligten im Gericht Tatgegenstände und Tatorte räumlich vorzuführen.
Der erste Schritt am Tatort ist jedoch die Bestimmung der Reihenfolge, in der ein Tatort untersucht wird. Manchmal ist es nicht möglich, einen Tatort in seinem ursprünglichen Zustand zu belassen und er muss für eine Spurensuche verändert werden. Kriminaltechniker tragen eine Schutzkleidung, damit sie keine eigenen Spuren am Tatort hinterlassen und dadurch ihre eigene Arbeit beeinträchtigen.
Mit Hilfe einer sogenannten Spurenkonferenz werden die zur Tatortuntersuchung notwendigen Methoden festgelegt. Am Einsatzort werden alle Beweise und Spuren mit Hilfe von Videos und Fotos dokumentiert, um sie im Anschluss sorgfältig überprüfen zu können. Diesen Vorgang nennt man kriminaltechnische Fallarbeit und bezieht sich auf den gesamten Tatort. Kriminaltechniker besitzen spezielle Programme und hochwertige Analysegeräte wie spezielle Mikroskope, um z. B. eine DNA, welche am Tatort gefunden wurde, zu bestimmen.
Zur Analyse gehört auch, dass gefundene, sichergestellte Sachbeweise und Spuren mit der Datenbank verglichen werden, um sie mit möglichen älteren Spuren von anderen Tatorten, zu vergleichen. Ist eine vollständige Analyse beendet, erstellt der Kriminaltechniker ein entsprechendes Gutachten und pflegt die Datenbanken mit den sichergestellten Sachbeweisen und Spuren.
Ein Kriminaltechniker nutzt auch naturwissenschaftliche Methoden, um Details und Informationen einer Straftat aufzudecken. Zum einen helfen sie den Kollegen der Kriminalpolizei bei laufenden Ermittlungen, zum anderen dienen die Beweise vor Gericht, bei Entscheidungen über Freispruch oder Verurteilungen.
Wo wird ein Kriminaltechniker eingesetzt?
Kriminaltechniker arbeiten im Labor, im Büro und natürlich auch direkt am Tatort, um Spuren sicherzustellen. Arbeitsstellen werden von den kriminaltechnischen Instituten des BKA (Bundeskriminalamt) und LKA (Landeskriminalamt) angeboten. Bei einem Landeskriminalamt werden jedoch oftmals nur bestimmte Fachgebiete angeboten, weshalb Experten anderer Schwerpunkte im Bedarfsfall über das BKA hinzugezogen werden. Interessierst du dich für die Arbeit als Kriminaltechniker, musst du also damit rechnen, dass Dienstreisen innerhalb Deutschlands zu deiner Tätigkeit dazugehören.
Spezialisierungen
Der Beruf des Kriminaltechnikers untergliedert sich in verschiedene Bereiche. Allein beim kriminaltechnischen Institut des BKA sind rund 300 Experten beschäftigt, welche sich in fast 60 Berufsbilder aufsplitten. Das BKA umfasst Experten unter anderem in den Bereichen Physik, Chemie, Biologie, Phonetik, Ingenieurwesen, Mineralogie, Psychologie sowie Mitarbeiter im Labor, Techniker und Elektroniker. Nachfolgend haben wir dir einige Beispiele für Spezialisierungen eines Kriminaltechnikers aufgeführt.
- Biometrie
- DNA-Analyse (Serologie)
- Identifizierungsmethoden mit Hilfe der Spuren-Daktyloskopie (Finger-, Fuß-, Schuhabdrücke)
- Gesichtserkennungen
- Analyse von Handschriften
- Spracherkennung und Tonanalysen
- Autorenerkennung (Untersuchung von geschriebener Sprache)
- Ausweis- und Urkundensysteme
- Vergleichssammlungen (Sammlung von echten und gefälschten Urkunden und Dokumenten als Referenzmaterialien)
- Urkundenuntersuchung
- Echtheitsüberprüfung
- Kommunikations- und Informationstechnik
- Forensische Video- und Bildanalyse
- Rekonstruktion von Bild- und Videomaterial
- Datenrekonstruktion
- Spreng- und Branddelikte
- Untersuchungen von Explosivstoffen und Rückständen
- Rekonstruktion von Brand- und Sprengvorrichtungen
- Aufbau und Analyse von elektronischen Schaltungen, die bei der Auslösung von Sprengvorrichtungen verwendet werden.
- Untersuchungen von Brandorten
- Identifizierungen von verschiedensten, brennbaren Flüssigkeiten
- Schusswaffen und Formspuren (Ballistik)
- Rekonstruktion von Straftaten mit Schusswaffen
- Berechnung von ballistischen Vorgängen
- Laborexperimente
- Tatortarbeit
- Flugbahnberechnungen von Schüssen am Computer
- Schusswaffen-Erkennung
- Technische Untersuchungen von Schusswaffen und Munition
- Analyse von Schmauchspuren
- Forensische Toxikologie
- Untersuchungen von Vergiftungen, Medikamenten- und Drogenmissbrauch, unnatürliche Todesfälle uvm.
- Probenentnahmen aus Blut, Urin, Speichel, Organen etc.
Wie du Kriminaltechniker werden kannst
Der Beruf des Kriminaltechnikers ist keine klassische Ausbildung. Möchtest du also Kriminaltechniker werden, führt dich dein Weg über einen anderen Beruf. Allerdings hast du hierfür verschiedene Möglichkeiten.
Die erste Möglichkeit ist die klassische Ausbildung zum Polizeibeamten. Bringst du alle Voraussetzungen für den Polizeiberuf mit und bestehst den Einstellungstest der Polizei, kannst du im Anschluss eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, schau dir doch gern unsere Artikel Die Polizei Ausbildung, Das Polizei Studium und Die Voraussetzungen für die Polizei an.
Nachdem du einige Jahre Berufserfahrung als Kriminalpolizist oder Polizist im Vollzugsdienst gesammelt hast, kannst du dich für den Wechsel zur Kriminaltechnik bewerben. Wie viele Jahre Berufserfahrung du hierfür benötigst, unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. Manchmal wird bei der Polizei intern auch eine kriminalistische Ausbildung für Wissenschaftler oder Techniker angeboten, für die du dich während deines Dienstes bewerben kannst. Informiere dich hierzu am besten bei der Behörde, für die du dich interessierst.
Eine weitere Möglichkeit, Kriminaltechniker zu werden, bietet dir ein Quereinstieg mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Chemielaboranten, IT-Spezialisten, Techniker oder Elektroniker. Techniker sind in vielen unterschiedlichen Technik- und Wissenschaftsbereichen tätig, wie beispielsweise in der Biologie, Chemie, Ballistik oder Informatik.
Auch ein Studium in den Fächern Physik, Chemie, Rechtsmedizin, Informatik, Biologie, Phonetik, Ballistik, Linguistik, Daktyloskopie und Waffentechnik schaffen dir eine gute Grundlage für deinen Traumberuf. Entscheidest du dich für Chemie, hast du die Möglichkeit, dich auf die naturwissenschaftliche Forensik zu spezialisieren. Im Anschluss kannst du als Chemiker den Beruf des Kriminaltechnikers erreichen. Forensiker beschäftigen sich in ihrem beruflichen Alltag mit verschiedenen kriminellen Handlungen wie z. B. der Kriminaltechnik, der klassischen Rechtsmedizin und der Computer-Forensik.
Weiterbildungen und polizeiinterne Ausbildung
Sobald du in der Kriminaltechnik anfängst, wirst du von der Polizei intern ausgebildet. Hierbei wird dein Fachgebiet und dein bisheriger Werdegang berücksichtigt, da die kriminalistische Ausbildung verschiedene praktische Anteile und theoretische Lehrgänge beinhaltet. Im Anschluss legst du die dazugehörigen Prüfungen beim Bundeskriminalamt ab.
Die Inhalte und die Länge der Ausbildung sind unterschiedlich und abhängig von deinem beruflichen Werdegang. Bist du bereits Techniker, erhältst du durchschnittlich nach einem Jahr deine Zulassung als Sachverständiger und bekommst die Befugnis, Gutachten auszustellen. Als Wissenschaftler solltest du für die Ausbildung zum Kriminaltechniker in etwa drei Jahre einplanen.
Arbeitest du als ausgebildeter Polizist, kannst du in der Regel bereits während deiner Dienstzeit an Weiterbildungen teilnehmen, die im Bereich der Kriminalwissenschaften liegen. Möchtest du im Anschluss zur Kriminaltechnik wechseln, besitzt du aufgrund bereits bestehendem Fachwissens sowie ausreichender Berufserfahrung gute Chancen, mit einer kriminaltechnischen Ausbildung fortzufahren.
Eine kriminalistische Ausbildung reicht jedoch alleine nicht aus, da es für die Arbeit im Labor und am Tatort breit gefächerte Kenntnisse in verschiedenen Bereichen benötigt. Darüber hinaus werden immer wieder bessere Testverfahren und neue Methoden entwickelt, die eine regelmäßige Weiterbildung verlangen, um auf dem neuesten Stand der Kriminaltechnik zu bleiben. Seminare, Workshops und auch Tagungen auf internationaler und nationaler Ebene werden ebenfalls regelmäßig angeboten, an denen du als Kriminaltechniker teilnehmen solltest.
Welche Eigenschaften benötige ich für die Arbeit als Kriminaltechniker?
Um als Kriminaltechniker zu arbeiten, benötigst du ein sehr hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und eine sehr sorgfältige Arbeitsweise. Sachbeweise und Spuren, die am Tatort entstanden sind, sind einmalig und können nicht wiederhergestellt werden, weshalb du dir als Kriminaltechniker keine Fehler erlauben darfst. Die Arbeit an einem Tatort erfordert breit gefächerte Methoden und Kenntnisse, weshalb ein Kriminaltechniker idealerweise auch über gutes handwerkliches und fachliches Wissen verfügen sollte. Generell solltest du dich für wissenschaftliche und analytische Tätigkeiten begeistern und dich in diesem Umfeld wohl fühlen. Damit du deine Gutachten fehler- und einwandfrei erstellen kannst, benötigst du ein gutes schriftliches Ausdrucksvermögen sowie einen sicheren Umgang was die deutsche Sprache betrifft. Als Kriminaltechniker musst du in der Lage sein, deine Erkenntnisse in verständlicher Art und Weise an die Staatsanwaltschaft, Gerichte und an die Kriminalpolizei zu übermitteln. Je nachdem in welchem Fachgebiet du dich bei deiner Arbeit als Kriminaltechniker befindest, können Englischkenntnisse wichtig und von Vorteil sein.
Auch charakterliche Eigenschaften wie analytisches Denken, Teamfähigkeit und eine ausgeprägte Kombinationsgabe sind im Beruf des Kriminaltechnikers wichtig.
Arbeitest du für das BKA, kann es passieren, dass dich ein längerer Dienstweg zu einem Tatort erwartet, wenn du als Unterstützung vom LKA angefordert wirst. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass du als Kriminaltechniker keine festen, geregelten Arbeitszeiten hast. Deine Arbeit ist immer dann gefragt, wenn es sich um einen Tatort, sprich eine Straftat, handelt. Deine Arbeitszeit kann somit auch an Wochenenden, Feiertagen oder nachts beginnen.
Als Kriminaltechniker benötigst du die Bereitschaft, dich regelmäßig weiterzubilden und dein Fachwissen stets und ständig weiter auszubauen. Zu guter Letzt ist es wichtig, dass du als Kriminaltechniker nicht nur körperlich, sondern vor allem auch mental stark und belastbar bist. Als Kriminaltechniker wirst du an Tatorten arbeiten, bei denen es meistens um eine Straftat geht. Hierbei ist mit Bildern zu rechnen, die dich nicht so einfach wieder loslassen werden, weshalb du in einen starken psychischen Charakter benötigst.
Verfügst du über diese Eigenschaften? Dann besitzt du bereits gute Grundvoraussetzungen für den Beruf des Kriminaltechnikers.
Das Auswahlverfahren
Strebst du eine Karriere im Kriminaldienst oder Vollzugsdienst an, musst du zuvor den Einstellungstest bei der Polizei erfolgreich absolvieren. Das Auswahlverfahren der Polizei umfasst verschiedene Bausteine, welche einen schriftlichen und sportlichen Test, eine ärztliche Untersuchung sowie ein Assessment Center beinhaltet. Im Anschluss erwartet dich ein persönliches Vorstellungsgespräch, bei dem die Polizei feststellt, ob du für den Beruf geeignet bist. Die Inhalte und Voraussetzungen des Polizei Einstellungstests unterscheiden sich in den verschiedenen Bundesländern. Wenn du magst, kannst du gerne auf unserer Seite stöbern und dir die verschiedenen Artikel zu den jeweiligen Bundesländern anschauen.
Möchtest du eine Karriere als Kriminaltechniker anstreben, verfügst du optimalerweise bereits über eine berufliche Ausbildung zum Polizisten und bringst praktische Berufserfahrung mit. In diesem Falle beinhaltet das Auswahlverfahren ein persönliches Bewerbungsgespräch, welches von einer Kommission abgehalten wird.
Bereite dich hierfür ausreichend vor und schaue dir gern unsere umfangreichen und spannenden Artikel Einstellungstest Bundeskriminalamt (BKA) und Karriere beim Bundeskriminalamt (BKA) an.
Verdienstmöglichkeiten
Die Verdienstmöglichkeiten als Kriminaltechniker können ganz unterschiedlich ausfallen. Diese sind von verschiedenen Faktoren abhängig wie z. B. dem Standort deines Arbeitgebers und deinen Berufserfahrungen. Grundsätzlich ist die Spanne der Verdienstmöglichkeit als Kriminaltechniker sehr groß und beginnt bei 2.900 Euro brutto bis hin zu maximal 8.000 Euro brutto. Das monatliche Durchschnittsgehalt liegt bei ca. 4.600 Euro brutto. Erkundige dich für genauere Informationen am besten bei der Behörde, bei der du gerne als Kriminaltechniker tätig werden möchtest.
Fazit
Der Beruf ist spannend, abwechslungsreich und herausfordernd. Ein sehr wichtiger Beruf, der so einiges an Wissen und Fachkenntnissen benötigt. Für die Arbeit als Kriminaltechniker benötigst du ein ruhiges Händchen, eine starke psychische Persönlichkeit und überlegtes Handeln. Die Arbeit ist, gerade bei der Aufklärung von Straftaten, von besonders hohem Wert, weshalb eine einfache Ausbildung nicht ausreicht. Regelmäßige Weiterbildungen, Workshops und Seminare sind wichtig, um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Ein Kriminaltechniker lernt also nie aus. Wir hoffen, dass wir dir einen guten Einblick in die Welt der Kriminaltechnik geben konnten und wünschen dir auf deinem beruflichen Werdegang viel Erfolg.
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