Der GEVA Einstellungstest
Rund 100 Sparkassen, über 140 kommunale Institutionen und etliche Unternehmen nutzen bereits den GEVA Einstellungstest. Doch wieso und was ist der GEVA Test? Aufgrund des demografischen Wandels wird es immer schwieriger, passende Nachwuchskräfte zu finden. Die Abbruchquote bei Auszubildenden lässt erkennen (Stand 2020), dass etwa jeder Vierte seine Lehre abbricht. Der GEVA Einstellungstest unterstützt Unternehmen und Hochschulen, ihre Bewerber nicht nur nach ihren Schulnoten auszuwählen, sondern nach ihrer gesamten Passung zum Beruf beziehungsweise Studium. Woher der GEVA Test stammt und was dich bei ihm erwartet, zeigen wir dir in diesem Artikel.
Das GEVA-Institut
Seit 1988 ist das GEVA-Institut, ein psychologisches Beratungsinstitut, auf die Personaldiagnostik spezialisiert. Dabei kümmert sich das Institut von der Konzeption bis zur Umsetzung um jedes Detail. Das Angebot des GEVA-Instituts ist mittlerweile sehr vielseitig. So bietet das Institut die nachstehenden Unterstützungen für Unternehmen an:
- Organisationsdiagnostik
- Mitarbeiterbefragungen
- Auszubildendenbefragungen
- Kundenbefragungen
- Personalauswahltests
- Für Berufsausbildungen
- Für Fach- und Führungskräfte
- Assessment-Center
- Personalentwicklung
- 360-Grad Feedbacks
- Assessment-Center
- Diagnostik für berufliche Orientierung und Karriereplanung
- Für Schulabgänger
- Für Berufserfahrene
- Diagnostik für den Fördermittelbereich Bildung, Beruf und Arbeit
- Vom Übergang der Schule zum Berufsleben
- Zur Identifikation von Stärken und Talenten
- Zur Aktivierung und Eingliederung
- Für die Integration von Flüchtlingen
Wir möchten dir in diesem Artikel hilfreiche Tipps und einen umfangreichen Überblick zum GEVA Einstellungstest für Berufsausbildungen geben.
Der GEVA Einstellungstest
Jährlich nehmen rund 150.000 Bewerber am GEVA Einstellungstest teil. Der Test kann sowohl in einem Unternehmen oder einer Hochschule unter Aufsicht als auch als Onlinetest von zu Hause durchgeführt werden. Die Entscheidung, wo der Einstellungstest durchgeführt werden soll, trifft das Unternehmen beziehungsweise die Hochschule, bei dem oder der du dich bewirbst. Sollten sie sich dafür entscheiden, dass du den Test zu Hause durchführen sollst, stellt das GEVA-Institut einen sogenannten Cross-Check zur Verfügung. Diesen Check-Test musst du dann während des Vorstellungsgesprächs bearbeiten. Damit wird sichergestellt, dass Tricksereien spätestens hier ersichtlich werden.
Das GEVA-Institut prüft die einzelnen Fragen und den allgemeinen Aufbau laufend. Dadurch ist eine ständige Aktualisierung und Verbesserung gewährleistet.
Die Unternehmen und Hochschulen können den GEVA Einstellungstest individuell auf ihre Bedürfnisse anpassen lassen. Diese Anpassung findet sowohl inhaltlich in den Fragemodulen als auch in der Auswertung statt. Die Unternehmen und Hochschulen können also wählen, welche Aufgabenarten abgefragt werden und wie welches Modul gewertet werden soll. Weiterhin können sie angeben, wie hoch die Leistungsanforderungen für einzelne Module sein sollen. Damit ist der GEVA Test extrem variabel und individuell gestaltbar.
Dank ihrer langjährigen Erfahrung hat das Institut für viele duale Studiengänge und Ausbildungsberufe bereits vorkonfigurierte Tests. Ein Unternehmen beziehungsweise eine Hochschule kann sich für einen solchen vorkonfigurierten Einstellungstest oder für eine individuelle Zusammenstellung entscheiden. Für die nachstehenden Berufe und Studiengänge gibt es beispielsweise bereits vorgefertigte Tests:
- Studiengänge
- Wirtschaft und Verwaltung
- Wirtschaft: Betriebswirtschaft, Industrie, Wirtschaftsingenieurwesen
- Versicherung und Finanzen: Bank, Versicherung
- Immobilien und Logistik: Immobilienwirtschaft und Logistik
- Öffentlicher Dienst
- Verwaltung: Verwaltung im gehobenen Dienst, Sozialversicherung
- Gesundheit und Soziales
- Pflege, Soziale Arbeit
- Technik
- Ingenieurwesen und Technik: Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik
- Wirtschaft und Verwaltung
- Ausbildungsberufe
- Wirtschaft
- Industrie und Büro: Industriekaufmann, Kaufmann für Büromanagement
- Versicherung und Finanzen: Kaufmann Versicherungen und Finanzen, Bankkaufmann
- Öffentlicher Dienst
- Verwaltung: Verwaltungsfachwirt, Verwaltung im mittleren Dienst
- Recht und Gesetz: Rechtspfleger, Justizfachangestellter
- Verkehr: Kaufmann Verkehrsservice, Fachkraft Fahrbetrieb
- Feuerwehr: Brandmeisteranwärter
- Soziales und Medizin
- Medizinische Verwaltung und Labor: Medizinischer Fachangestellter, Pharmazeutisch-technischer Assistent
- Pflege und Erziehung: Erzieher, Krankenpfleger, Notfallsanitäter
- Handel, Hotel und Gaststätte
- Verkauf und Gaststätte: Fachkraft Gastgewerbe, Verkäufer, Kaufmann Einzelhandel
- Hotel und Tourismus: Hotelfachmann, Veranstaltungskaufmann
- Technik
- Mechanik und Elektronik: Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker, Mechatroniker, Elektroniker
- Labor: Chemielaborant, Chemikant, Werkstoffprüfer
- Informatik: Fachinformatiker, Informatikkaufmann
- Bau und Vermessung: Bauzeichner, Vermessungstechniker, Geomatiker
- Lager und Logistik: Fachlagerist, Fachkraft Lagerlogistik
- Gestaltung und Entwurf
- Mediengestalter, technischer Produktdesigner
- Wirtschaft
Generell besteht der GEVA Einstellungstest aus drei großen Moduleinheiten. Diese sind:
- Kognitive Leistungsfähigkeit
- Persönliche, soziale und methodische Kompetenzen
- Berufliche Motivation
Die einzelnen Module werden nicht nacheinander, sondern miteinander vermischt abgefragt.
Aufbau
Der gesamte GEVA Einstellungstest benötigt als Onlineversion etwa drei Stunden inklusive einiger Pausen. Wie bereits erwähnt, werden die einzelnen Module nicht nacheinander, sondern miteinander vermischt, abgefragt. Im Nachfolgenden geben wir dir einen Überblick, was dich in den jeweiligen Modulen erwarten kann. Bedenke jedoch, dass jeder Test individuell zusammengestellt wird und daher die nachstehenden Erläuterungen nur grobe Richtwerte darstellen.
Kognitive Leistungsfähigkeit
In jedem Einstellungstest werden grundlegende Wissensfragen abgefragt. Das GEVA-Institut hat grundsätzlich neun untergeordnete Module für die kognitive Leistungserfassung:
- Allgemeinwissen
- Konzentrationsleistung
- Mathematische Fertigkeiten
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Rechtschreibung
- Schlussfolgerndes Denken
- Sprachliches Verständnis
- Technisches Verständnis
- Textverständnis
Zu einigen dieser Bereiche haben wir separate Artikel, die ähnliche Fragen beinhalten und generelle Informationen zum Themenbereich geben.
Allgemeinwissen
Fragen zum Allgemeinwissen werden in der Regel im Multiple-Choice-Verfahren gestellt. Das heißt, dass du für jede Frage mehrere Antwortmöglichkeiten vorgeschlagen bekommst und dich für die richtige Antwort entscheiden musst.
Die Themen handeln beispielsweise von Erdkunde, Geschichte, Kunst, Literatur, Musik, Naturwissenschaften, Politik, Technik und Wirtschaft.
Konzentrationsleistung
Um deine Konzentration auf die Probe zu stellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gerne werden für diese Aufgabenarten Zeitlimits gestellt, die dich unter Druck setzen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass so viele Fragen gestellt werden, dass du unmöglich alle in der vorgegebenen Zeit bearbeiten kannst.
Auch werden gerne Suchaufgaben gestellt. Du musst beispielsweise innerhalb mehrerer Zeilen, in welchen größtenteils nur der Buchstabe „I” geschrieben steht, die wenigen untergemischten Ausrufezeichen „!” finden.
Mathematische Fertigkeiten
Die mathematischen Fertigkeiten können von einfachen Grundrechenaufgaben bis komplizierten Logikaufgaben schwanken.
Grundsätzlich können folgende Gebiete abgefragt werden:
- Grundrechenarten
- Addieren
- Subtrahieren
- Multiplizieren
- Dividieren
- Klammerrechnung
- Bruchrechnung
- Umrechnungsaufgaben
- Währung
- Maßeinheiten
- Textaufgaben
- Zinsrechnungen
- Prozentrechnungen
- Kombinationsaufgaben
- Logikaufgaben
- Zahlenreihen
- Zahlensymbole
- Schätzaufgaben
Räumliches Vorstellungsvermögen
Auch für die Überprüfung deines räumlichen Vorstellungsvermögens gibt es verschiedene Aufgabenarten. Dabei handelt es sich immer um Vorlagen, die du mit deinem Vorstellungsvermögen vervollständigen und damit die richtige Lösung entschlüsseln musst. Eine sehr typische Aufgabenart sind dabei sogenannte Faltaufgaben. Du siehst eine Faltvorlage und musst unter den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten die Figur auswählen, die sich aus der Faltung ergibt.
Rechtschreibung
Die Rechtschreibung wird, wie die Fragen zum Allgemeinwissen, gerne als Multiple-Choice-Variante gestellt. Du bekommst zum Beispiel einen Lückentext vorgelegt und musst aus den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten die richtige Schreibweise des fehlenden Wortes wählen.
Schlussfolgerndes Denken
Aufgaben zum schlussfolgernden Denken bestehen normalerweise entweder aus einem kurzen Text oder einer Statistik. Dir werden eine odere mehrere Schlussfolgerungen in Bezug auf den Text/die Statistik vorgegeben. Du musst entscheiden, ob diese „richtig”, „falsch” oder „ungewiss” sind. Richtig sind dabei nur Schlussfolgerungen, die sich tatsächlich so aus den vorherigen Angaben ableiten lassen. Falsch sind wiederum die, die sich als solche eindeutig aus dem Text/der Statistik korrigieren lassen. Ungewiss sind abschließend die Schlussfolgerungen, die man anhand der gegebenen Angaben nicht bewerten kann.
Sprachliches Verständnis
Unter diesem Modul werden sehr viele Aufgabenarten zusammengefasst. Es können beispielsweise Textaufgaben gestellt werden, bei welchen du die wichtigsten Informationen hervorheben musst. Aber auch Wortschatzaufgaben, in welchen du das gegenteilige Wort oder das Synonym entschlüsseln musst, sind keine Seltenheit.
Technisches Verständnis
Um dein technisches Verständnis zu prüfen, werden in der Regel Abbildungen genutzt. Diese zeigen zum Beispiel Konstruktionen, Wind- oder Zahnräder. Deine Aufgabe ist es meistens, zu bewerten, welches der abgebildeten Räder sich schneller/langsamer oder nach rechts beziehungsweise links dreht. Wenn dir eine Konstruktion gezeigt wird, musst du normalerweise entscheiden, ob sie so wie abgebildet tatsächlich funktionieren kann.
Textverständnis
Die Aufgaben zum Textverständnis sind sehr ähnlich zu dem Modul „Schlussfolgerndes Denken”. Du erhältst einen Text, welcher durchschnittlich eine halbe DIN A4 Seite lang ist. Der Inhalt des Textes ist variabel, es kann sich um Sachtexte, Flyer für Ausflüge oder auch wissenschaftliche Dissertationen handeln. Anschließend musst du einige Fragen zum Text beantworten. Dabei sind sowohl offene Fragestellungen als auch Multiple-Choice-Verfahren normal.
Soziale, methodische und persönliche Kompetenzen
Innerhalb dieses Abschnitts geht es um deine Selbsteinschätzung. Normalerweise wird dir dabei eine Skala von eins bis fünf vorgelegt. Eins bedeutet, dass du die Aussage ablehnst, während fünf eine absolute Zusage darstellt.
Du wirst über die unterschiedlichen Bereiche in mehreren Fragen, verteilt auf den ganzen Test, befragt. Dabei können Fragen über beispielsweise die nachfolgenden Gebiete gestellt werden:
- Arbeitshaltung
- Dominanz
- Engagement
- Führungsverhalten
- Umgang mit schwierigen Situationen
- Kommunikationsstärke
- Fähigkeit zur Prozessentwicklung
- Konfliktverhalten
Berufliche Motivation und Interessen
Auch hier wird auf deine Selbsteinschätzung Wert gelegt. Die Skala entspricht der Skala zur Bewertung der sozialen, methodischen und persönlichen Kompetenz. Es werden deine persönlichen Interessen hinterfragt. Dabei werden beispielsweise die nachstehenden Eigenschaften abgefragt:
- Kreativität
- Handwerkliches Geschick
- Sorgfalt
- Kontaktstärke
- Belastbarkeit
- Verantwortungsbewusstsein
Um deine berufliche Motivation zu erfassen, werden zwei unterschiedliche Verfahren eingesetzt, die dann zusammengesetzt werden.
Zuerst werden Fragen zu konkreten Tätigkeiten gestellt. Dabei wird dir abermals eine Skala von eins bis fünf angeboten. Du musst wählen, ob du eine Tätigkeit sehr gerne (fünf), nicht gerne (eins) oder eine Tendenz zwischen den beiden Extremen, ausführen möchtest.
Anschließend musst du anhand eines Rankingverfahrens eine Art Rangliste erstellen. Dabei wird generell zwischen sechs Berufsrichtungen differenziert:
- Naturwissenschaft und Technik
- Labor, IT, Entwicklung, Konstruktion, Bau und Architektur
- Sprache und Gesellschaft
- Politik, Fremdsprachen, Journalismus, Recht und Gesetz
- Soziale Aufgaben
- Medizin, Pflege, Sport und Gesundheit, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Sicherheit und Ordnung
- Kaufmännische Aufgaben
- Buchhaltung, Verwaltung, Kundenberatung, Marketing und Finanzen
- Unternehmerische Aufgaben
- Mitarbeiter leiten, besprechen, verhandeln, Führungsaufgaben und Entwicklungen übernehmen
- Praktisches Gestalten
- Kochen und Küche, Land- und Forstwirtschaft und handwerkliche Tätigkeiten
Die Zusammensetzung der beiden Verfahren gibt dann einen guten Überblick über deine tatsächlichen beruflichen Interessen, da sowohl deine Interessen (erste Methode) als auch deine Wünsche (zweite Methode) berücksichtigt werden. Dies hilft auch dabei, einzuschätzen, ob der Bewerber zum ausgewählten Beruf passt und somit soll es auch die Abbruchquote senken.
Auswertung
Die Auswertung des Einstellungstests wird vom GEVA-Institut durchgeführt. Deine Ergebnisse werden im Vergleich zu einer passenden Vergleichsgruppe ausgewertet. Die Vergleichsgruppe besteht dabei zum Beispiel aus Bewerbern mit einem gleichgestellten Schulabschluss. Alle Aufgaben werden zu Merkmalen zusammengefasst. Deine Eignung in den jeweiligen Merkmalen wird dann mit dem Ergebnis der anderen Testteilnehmer und dem vorgegebenen Anforderungsprofil des Unternehmens/der Hochschule verglichen.
Durch dieses Verfahren kann das GEVA-Institut Aussagen darüber treffen, welcher Bewerber den Gesamtansprüchen genügt und wer über-, unter- oder durchschnittliche Ergebnisse erzielt hat.
Normalerweise erhältst du keinen gesonderten Ergebnisbericht, sondern nur die Zu- oder Absage des Unternehmens. Das GEVA-Institut bietet jedoch bei einigen Tests an, dass du einen solchen Ergebnisbericht gebührenpflichtig beantragen kannst.
Tipps zur Bearbeitung
Da sich der GEVA Einstellungstest individuell an ein Unternehmen beziehungsweise eine Hochschule anpassen lässt, ist eine konkrete Vorbereitung schwierig.
Generell solltest du dafür sorgen, dass du fit und ausgeruht zum Test erscheinst. Wenn du den Test bei dir zu Hause bearbeiten darfst, suche dir einen Ort, an dem du störungsfrei arbeiten kannst. Der GEVA Einstellungstest kann bis zu drei Stunden dauern. Stelle dir daher etwas zu trinken und einen kleinen Snack bereit. Normalerweise werden bei dieser Länge mehrere kurze Pausen eingeplant. Nutze diese Pausen unbedingt, um auf die Toilette zu gehen und dir ein bisschen die Füße zu vertreten. Dadurch bringst du deine Denkfähigkeit wieder in Schwung.
Speziell wenn du den Test zu Hause bearbeiten kannst, solltest du ehrlich sein. Nutze keine unerlaubten Hilfsmittel und beschönige keine Antworten bei der Selbsteinschätzung. Wenn du unerlaubte Hilfsmittel nutzt, wird dies spätestens beim Cross-Check auffallen, das macht keinen guten Eindruck. Da bei den Aufgaben für die Selbsteinschätzung viele verschiedene Fragen auf eine Kompetenz abzielen, kann das GEVA-Institut Beschönigungen sehr gut herausfiltern. Auch damit machst du keinen guten Eindruck.
Fazit
Der GEVA Einstellungstest bietet für Unternehmen und Hochschulen eine gute Möglichkeit, professionelle Tests durchführen zu lassen. Mit den Tests wirbt das GEVA-Institut dafür, dass es weniger Abbrecher der Ausbildungen beziehungsweise der dualen Studien gibt. Da der Einstellungstest individuell angepasst werden kann, gibt es keine allgemeingültigen Fragenkataloge. Generell werden jedoch drei große Bereiche abgefragt. Diese sind „die kognitive Leistungsfähigkeit”, „die sozialen, methodischen und persönlichen Kompetenzen” und deine „berufliche Motivation und Interessen”. Nachdem du den GEVA Einstellungstest bestanden hast, kann es bei einem Vorstellungsgespräch zu einem Cross-Check kommen. Dieser ist ein kurzer Nachtest, um deine Ehrlichkeit beim Haupttest zu prüfen. Generell ist der GEVA Test nur ein Bestandteil des Auswahlverfahrens der Unternehmen und der Hochschulen. Hast du diesen Test jedoch bestanden, hast du gute Aussichten auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz.
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