Bewerbung Kriminalpolizei: So wirst du Beamte/r bei der KriPo

Bewerbung bei der Kriminalpolizei

Wünschst du dir, bei der Kriminalpolizei zu arbeiten? Da bist du nicht allein. Viele wollen bei der Kriminalpolizei eintreten. Allerdings ist nicht jeder für diesen Beruf geeignet und die Anzahl der Bewerber ist sehr groß. Deshalb muss jeder Interessierte einen Bewerbungs- und Auswahlprozess durchlaufen. Diese sind bundesweit einheitlich. Im folgenden Artikel findest du alle benötigten Informationen zu deiner Bewerbung bei der Kriminalpolizei sowie deren Einstellungstest.

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Die Kriminalpolizei: Zahlen, Daten, Fakten

Die Kriminalpolizei oder auch kurz Kripo ist für die Aufklärung von Verbrechen sowie die Verfolgung der Täter zuständig. Dabei macht die Kriminalpolizei etwa 20% der jeweiligen Landespolizei aus und deren Umfang variiert von Bundesland zu Bundesland. Bayern zum Beispiel hat mit 41.400 Polizeibeamten eine der größten Landespolizeien Deutschlands. Hier gehören ungefähr 4.145 davon der Kriminalpolizei an.
2021 haben sich mittlerweile 11.846 Bewerber für ein duales Studium bei Kriminalpolizei in Nordrhein-Westfalen beworben. Ähnlich verhält es sich in anderen Bundesländern. So kommen auf eine freie Stelle meist etwa fünf Bewerber. Egal, welcher Dienst in der Polizei angestrebt wird, ein Sporttest ist Teil des Auswahlverfahrens. Solltest du ein Sportabzeichen in Silber oder besser haben, lässt die Kriminalpolizei von Baden-Württemberg den Sporttest auch weg.

Kriminalpolizei Laufbahnen: Diese Karrieremöglichkeiten hast du

Bei der Kriminalpolizei gibt es zwei Laufbahnen. Der gehobene und der höhere Dienst. Beamte im gehobenen Dienst beschäftigen sich mit Spurensicherung, Ermittlungen und Strafverfolgung. Oft koordinieren sie auch den Einsatz vor Ort. Bei den Ermittlungen vernehmen sie Zeugen und Beschuldigte. Beweise und Aussagen werden von ihnen und ihren Kollegen ausgewertet. Auch Durchsuchungen und Observationen gehören zu den Aufgabenbereichen.
Der höhere Dienst befasst sich hauptsächlich mit Führungsaufgaben. Als Kriminalbeamter im höheren Dienst fällt dir die Aufsicht über die jeweilige Einrichtung, Abteilung oder Dienststelle zu. Deine Aufgaben sind die Führung des Teams, die Einteilung der Dienstpläne sowie die technische Ausrüstung der Polizisten. Außerdem bist du für die Ausbildung des Nachwuchses zuständig.

Kriminalpolizei Voraussetzungen: Darauf wird in der Bewerbung geachtet

Um dich bei der Kriminalpolizei im gehobenen Dienst bewerben zu können, brauchst du die allgemeine Hochschulreife oder eine Fachhochschulreife. Alternativ sind auch Bachelor- und Masterabschlüsse zulässig. Wichtig ist die deutsche Staatsangehörigkeit. Außerdem sind Englischkenntnisse des Levels B1 und ein Führerschein der Klasse B eine weitere Voraussetzung.
Das Höchstalter liegt oft bei 42, und du solltest deinen Wohnsitz der letzten fünf Jahre angeben, der innerhalb der EU liegen muss. Jedoch solltest du beachten, dass die Anforderungen je nach Bundesland verschieden ausfallen.

Bewerbung für das Duale Studium bei der Kriminalpolizei

Für die Bewerbung brauchst du ein Bewerbungsschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf und ein Lichtbild. Dazu kommen eventuell noch deine Geburtsurkunde, und falls du deinen Namen mal geändert haben solltest, musst du dies ebenfalls darlegen. Abschließend kommen deine Zeugnisse. Das ist dein Abschlusszeugnis, aber falls du kurz vor dem Abitur stehst, reichen auch deine beiden Halbjahreszeugnisse aus.
Falls du einen Bachelor- oder Masterabschluss hast, kannst du deine entsprechenden Unterlagen ebenfalls beifügen. Diese Unterlagen lädst du online in dem Bewerbungsportal des jeweiligen Bundeslandes hoch. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat ein gesondertes Bewerbungsportal.
In der Regel musst du dich für die Bewerbung zunächst auf dem von der Behörde zur Verfügung gestellten Portal registrieren. Deine persönlichen Daten werden in einem Account zusammengefasst. Diese beinhalten Namen, Adresse, Geburtsdatum usw. Da du dich für ein staatliches Studium bei der Kriminalpolizei bewirbst, solltest du hier ausführlich sein. Oft musst du digitale Formulare ausfüllen. Es kann aber auch sein, dass du einfach digitale Kopien der oben genannten Dokumente hochladen musst. Darunter fallen fast immer Lebenslauf und Motivationsschreiben. Nur manchmal werden auch deine Geburtsurkunde und dein Führerschein verlangt.

Auswahlverfahren Kriminalpolizei: Ablauf, Anforderungen, Voraussetzungen

Das Auswahlverfahren der Polizei ist von den Anforderungen her bundesweit ähnlich. Damit soll ein einheitlicher Standard sichergestellt werden, der eine Zusammenarbeit auf nationaler Ebene ermöglicht. Der einzige Unterschied wird beim BKA und dem LKA des jeweiligen Bundeslandes gemacht. Auch wenn die Anforderungen dieselben sind, variiert der genaue Ablauf von Bundesland zu Bundesland.
Grundsätzlich solltest du wissen, dass das Bundeskriminalamt dem Bund untersteht und damit bundesweit Bewerber annimmt. Das Landeskriminalamt untersteht dagegen dem jeweiligen Bundesland. Da die Polizei im rechtlich gesehen eine Sache der Länder ist, obliegt es jedem Land selbst, wie und wo dieses die Bewerber prüft.

Erster Teil: Das computergestützte Testverfahren (CAT-Test) bei der Kriminalpolizei

Dieses Verfahren soll deine allgemeine geistige Eignung feststellen. Beim BKA wird dieser Test aufgrund der großen Menge an Bewerbern online durchgeführt. Auch die Landespolizeien einiger Bundesländer führen diesen Test online durch. Andernfalls absolvierst du dieses Testverfahren am selben Ort, wie die weiteren Teile des Auswahlverfahrens auch. Dieser Test besteht aus mehreren Teilen, bei denen deine Antworten Aufschluss über deine geistigen Fähigkeiten geben sollen.
Der Schwerpunkt dieser Tests liegt bei der Ermittlung deiner Intelligenz und deines Erinnerungsvermögens. Oft wird mit diesem Test außerdem deine Persönlichkeit und deine Sprachfähigkeit beurteilt. Die Fähigkeit, Dinge schnell zu erfassen und dich daran möglichst akkurat zu erinnern, sind bei der Bewerbung bei der Kriminalpolizei sehr wichtig. Denn dies wird dich auch im späteren Beruf erwarten.

Test zum allgemeinen Denkvermögen

Bei diesem Test erwarten dich verschiedenen Aufgaben, die von dir schlussfolgerndes Denken fordern. Die sind in der Regel Aufgaben, in denen Begriffe, Zahlen und Figuren in bestimmten Beziehungen gestellt werden müssen und anschließend so angewandt werden. Stell dich also auf gängige mathematische Berechnungen, Logik- und Transferaufgaben ein. Der genaue Inhalt unterscheidet sich je nach Bundesland.

Konzentrationstest

Im Konzentrationstest soll festgestellt werden, wie schnell und genau du eine bestimmte Aufgabe erfüllen kannst. Im Grunde soll deine Fähigkeit, unter Zeitdruck konzentriert arbeiten zu können, geprüft werden. So musst du eine bestimmte Aufgabe innerhalb eines begrenzten Zeitraums lösen. Das sind oft zehn Minuten.

Deutschtest

Im Deutschtest soll deine Rechtschreibung, Grammatik und dein Vokabular geprüft werden. Auch wenn das zunächst seltsam klingen mag, aber die Tätigkeit im öffentlichen Dienst erfordert gute Deutschkenntnisse. 

Fragebogen zu gesellschaftlichen Themen

Hier wird deine allgemeine Einstellung zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen abgefragt. Das geringe Zeitlimit soll dich dazu bringen, möglichst spontan zu antworten. Dadurch wollen die Prüfer ein grobes Bild von deiner Person bekommen. Es kommen nur einfache Fragen vor, die schnell beantwortet werden können und keine komplizierten Sachverhalte.
Allgemein gibt es Unterschiede beim Computertest, je nachdem in welchem Bundesland du dich bewirbst. Mehr über den Computertest bei der Polizei kannst du in unserem Artikel Der Computertest beim Polizei Einstellungstest – Wie du ihn meisterst! erfahren.

Zweiter Teil: Der Sporttest der Kriminalpolizei

Um deine körperliche Leistungsfähigkeit und Eignung zu prüfen, musst du am Sporttest teilnehmen. Nachdem du das computergestützte Testverfahren erfolgreich absolviert hast, wirst du zum körperlichen Eignungstest eingeladen. Du erscheinst dann mit vielen weiteren Bewerbern zum jeweiligen Termin am Austragungsort. Dieser variiert je nach Bundesland. Hier wirst du diverse Übungen absolvieren, die Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer fordern.
Dies können Übungen wie Achterlauf, Klimmzüge, Bankdrücken und Ausdauerläufe sein. Jedes Bundesland prüft dabei die Disziplinen, die sie für wichtig hält. Du kannst dich aber generell auf die Prüfung vorbereiten, indem du dreimal in der Woche trainierst. Trainiere deine Arme und dein Kreuz mit Klimmzügen. Außerdem solltest du auch Liegestütze und Sit-ups üben. Das wichtigste ist hierbei dein Lauf- und Sprinttraining.
Tatsächlich enthält der Sporttest immer eine Laufdisziplin, wie zum Beispiel den Sechs-Minuten-Lauf oder den Cooper-Test. Manche Bundesländer lassen auch ein Sportabzeichen in Silber oder höher zu, sofern es in selben Jahr gemacht wurde, in dem du dich bewirbst. Dann lässt dich die Kommission den Sporttest überspringen. Du findest auf unserer Website zu allen 16 Landespolizeien, der Bundespolizei und dem Bundeskriminalamt separate Artikel, in denen wir dir das Auswahlverfahren detailliert beschreiben.

Dritter Teil: Das mündliche Auswahlverfahren der Kriminalpolizei

Nach deinem Bestehen der geistigen und körperlichen Prüfungen wirst du zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Hierbei zählen deine Persönlichkeit, deine Sozialkompetenz und insbesondere deine Motivation. Dabei wirst du von einer Auswahlkommission beurteilt, die aus Kriminalbeamten besteht.
Hier variiert das Prozedere je nach Bundesland. Beim BKA kommen zum Beispiel zwei Aufgaben auf dich zu: ein Kurzvortrag und ein persönliches Gespräch.

Gruppendiskussionen, Rollenspiele und Kurzvorträge

Im ersten Teil des mündlichen Auswahlverfahrens wird deine Fähigkeit zur Kommunikation getestet. Manchmal kommen Rollenspiele oder ein Postkorbtest vor, die prüfen, wie du unter Druck arbeitest. Bei Gruppendiskussionen müssen Bewerber in Gruppen über ein bestimmtes Thema sprechen, während die Kommission sie dabei beobachtet. 

Das persönliche Gespräch

Für das persönliche Gespräch nimmt sich die Kommission meist viel Zeit. Sie interessieren sich dabei für deinen Charakter und dein Allgemeinwissen über die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Da du bei der Kriminalpolizei die Staatsgewalt repräsentierst, sind diese Eigenschaften sehr wichtig. Eine weltfremde Person, der es an sozialen Kompetenzen mangelt, kann diese Arbeit nicht gut erfüllen. Dasselbe gilt für den Charakter.
Zweifelhafte oder sogar extreme Ansichten werden nicht gern gesehen. Daher werden dir die Mitglieder der Kommission diverse Fragen stellen und schätzen dich gemäß deiner Antworten ein. Versuche, ehrlich und authentisch zu sein. Halte dich aber mit kritischen Anmerkungen zu bestimmten Personenkreisen zurück. Selbstverständlich hat jeder eine eigene Meinung, aber die Fähigkeit, professionell mit anderen Menschen umzugehen, ist bei der Kriminalpolizei von großer Bedeutung.
Für die Auswahlkommission ist es sehr wichtig, dass du die Bereitschaft hast, für die demokratische Ordnung und Werte gemäß dem Grundgesetz einzutreten. Dies mag auf den ersten Blick selbstverständlich sein, ist aber eine deiner wichtigsten Eigenschaften. Du könntest körperlich und geistig alle anderen Kandidaten weit übertreffen. Jedoch nützt es dir nichts, wenn es dir an der Hingabe zum Auftrag der Polizei mangelt. 

Ärztliche Untersuchung zur Diensttauglichkeit bei der Kriminalpolizei

Unabhängig davon, ob du vor deiner Anreise eine ärztliche Untersuchung zur Diensttauglichkeit für den Polizeidienst gemacht hast, wirst du von einem Arzt untersucht. Da von einem Polizeibeamten aller Qualifikationsebenen eine sehr hohe körperliche Leistungsfähigkeit verlangt wird, sollten dein Gesundheitszustand sowie deine Belastbarkeit den Vorgaben entsprechen.
Dabei solltest du keinerlei körperliche oder seelische Beeinträchtigungen haben, wenn du eine Karriere bei der Polizei im Allgemeinen anstrebst. Mit einigen Sonderregelungen für die Augen gelten körperliche Beeinträchtigungen aller Art als Ausschlusskriterium. Darunter fallen Einschränkungen der Gelenke und der Wirbelsäule sowie diverse Fehlfunktionen der inneren Organe.
Auch chronische Krankheiten, die zur erhöhten Verletzbarkeit oder Einschränkung der Leistungsfähigkeit führen, hindern dich an der Ausübung des Polizeidienstes. Implantate sind ebenfalls ein Grund des Ausschlusses. Du brauchst ein einwandfreies Gehör, und deine Augen sollten ebenfalls alle wichtigen Funktionsweisen haben. Dabei solltest du nicht farbenblind sein oder Probleme mit verschiedenen Lichteinwirkungen haben.
Auch neurologisch solltest du gesund sein. Krankheiten wie Epilepsie machen es dir unmöglich, in den Polizeidienst einzutreten. Seelische Stabilität ist eine uneingeschränkte Voraussetzung, da der Beruf auch psychisch belastend ist. Ein Zusammenbruch in einer Ermittlung einer schweren Straftat wie eines Tötungsdeliktes ist daher kaum eine gute Eigenschaft für einen Kriminalkommissar.

Sicherheitsüberprüfung bei der Kriminalpolizei

Da du bei der Kriminalpolizei Teil der Staatsgewalt bist und im öffentlichen Dienst tätig bist, ist eine Sicherheitsüberprüfung verpflichtend. Hierbei musst du deine Wohnorte der letzten fünf Jahre angeben. Diese müssen dabei in Deutschland, innerhalb der Europäischen Union oder in einen assoziierten Staat liegen. Letzteres kann zum Beispiel die USA sein. Solltest du innerhalb der letzten fünf Jahre in einem Land gewohnt haben, welches nicht zu den drei Kategorien gehört, kannst du nicht in den Polizeidienst eintreten.
Denn gemäß der Sicherheitsrichtlinien ist deine Verbundenheit zur Bundesrepublik, der Verfassung und den demokratischen Werten des Landes nicht garantiert. Sollte dies bei dir aufgrund einer gemeinnützigen Tätigkeit, eines Auslandspraktikums oder eines Gap Years der Fall sein, bewirbst du dich einfach etwas später. Manchmal wird aber eine Ausnahme gemacht. Ehrenamtliche Tätigkeiten werden gerne gesehen.
Solltest du diese umfassend belegen und von vertrauenswürdigen Dritten bestätigen können, steht dir in dieser Hinsicht nichts im Weg.

Fazit: Bewerbung und Duales Studium bei der KriPo. Sinnvoll?

Um sich für das duale Studium bei der Kriminalpolizei zu bewerben, solltest du einige Qualifikationen mitbringen. Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit musst du auch psychisch belastbar sein. Schnelles, konzentriertes Arbeiten werden dir im Auswahlverfahren und später im Beruf sehr gute Dienste leisten. Man sollte den Beruf jedoch nicht mit Fernsehserien wie Tatort und Alarm für Cobra 11 verwechseln. Bei der Kriminalpolizei klärst du mit deinen Kollegen reale Verbrechen auf. Dies ist keine leichte Aufgabe, weshalb die Anforderungen an die Bewerber relativ hoch sind.

 

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Was sind die Aufgaben der Kriminalpolizei?

Die Kriminalpolizei ermittelt in vielen Arten von Strafrechtsverletzung. Sie sichern Spuren und vernehmen Zeugen sowie Verdächtige. Von ihnen wird die polizeiliche Ermittlung durchgeführt.

Wann kommt die Kriminalpolizei zum Einsatz?

Sobald eine Straftat, also ein Verbrechen vorliegt, dann werden die Ermittler aktiv. Für Ordnungswidrigkeiten wie zum Beispiel Ruhestörung ist die Schutzpolizei zuständig.

Wie viel verdient man bei der Kriminalpolizei?

Je nach Rang, Dienstjahren und der Stundenzahl verdient man ca. zwischen 3.800€ und 6.400€  brutto. Beachte jedoch, dass es sich dabei um geschätzte Werte handelt, bei denen Zulagen und Mehrwertleistungen verrechnet werden. Mehrwertleistungen sind zum Beispiel Überstunden und andere Zusatzleistungen deinerseits. Die Höhe der Besoldung variiert zwischen den Bundesländern.

Wo arbeitet die Kriminalpolizei?

Die Kriminalpolizei ist entweder in der Bundes- oder Landespolizei sowie beim Bundeskriminalamt tätig. Sie werden dann in Polizeipräsidien in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen eingesetzt. So ist sie in jeder großen Stadt sowie in vereinzelten Städten auf dem Land vertreten. 

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