Sportbekleidung, Lebensmittel, Möbel oder Bürobedarf: Als Verkäufer könntest du für den Verkauf all dieser Dinge zuständig sein – und damit sind die Möglichkeiten längst nicht ausgeschöpft. Es ist ein sehr breites Berufsfeld, für das der Zugang nicht allzu kompliziert ist. Welche Aufgaben du als Verkäuferin übernimmst, wo der Unterschied zu Einzelhandelskaufleuten liegt und wie du dich bewerben kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Berufsbild Verkäufer
Als Verkäufer bist du dafür zuständig, Waren jeglicher Art zu verkaufen. Das umfasst verschiedene Aufgaben wie z.B. das Kassieren, das Einsortieren von Ware oder die Auszeichnung dieser mit Preisen. Deine Hauptaufgabe jedoch ist es, Verkaufs- und Beratungsgespräche mit den Kunden zu führen. Du hilfst ihnen, wenn sie Fragen haben und gehst auch auf sie zu, um ihnen relevante Informationen zu geben. Ein fabelhafter Umgang mit Menschen ist also unumgänglich. Es gehört ebenfalls zu deinen Aufgaben, die Bestände zu überprüfen. Sind noch genug Produkte im Regal? Wie sieht es im Lager aus? Gegebenenfalls musst du dann auch Bestellungen veranlassen.
Wie deine Arbeitskleidung aussieht, ist von Branche zu Branche sehr verschieden. In Supermärkten gibt es meist einheitliche Arbeitskleidung, die alle Verkäufer tragen, um sie als solche erkenntlich zu machen. Arbeitest du hingegen in einem Kleidergeschäft, wird vermutlich von dir erwartet, dass du dich stets modisch und in Kleidung aus dem eigenen Sortiment kleidest. So gehen auch die Gebiete auseinander, in denen du eventuell Fachwissen brauchst. Arbeitest du in einem Sportgeschäft, solltest du dich mit verschiedenen Sportarten und dem dazugehörigen Equipment auskennen. In einem Möbelladen musst du vielleicht eher ein Gespür für Einrichtungsstile mitbringen. Aber keine Sorge – das richtige Fachwissen wirst du auch während der Ausbildung erlangen.
Verkäufer vs. Einzelhandelskaufmann – Was ist der Unterschied?
Machen Verkäufer und Einzelhandelskaufleute nicht eigentlich ein und denselben Job? Nun, es ist wahr, dass die Aufgabengebiete der beiden Berufe sehr nah beieinander liegen. Es gibt jedoch immer noch einige Unterschiede, weshalb die beiden Berufsbezeichnungen unabhängig voneinander existieren.
Das ganze beginnt schon bei der Ausbildung: Während die Ausbildung für Verkäufer zwei Jahre dauert, nimmt die Ausbildung für Einzelhandelskaufleute drei Jahre in Anspruch. Für die Verkäufer Ausbildung ist außerdem meist ein Hauptschulabschluss ausreichend, wohingegen für Einzelhandelskaufleute die Mittlere Reife bevorzugt wird. Das macht sich dann allerdings auch beim Gehalt bemerkbar.
Generell übernehmen Einzelhandelskaufleute mehr Aufgaben im Bereich der Buchführung und anderen Büroarbeiten. Die gute Nachricht ist: Auch wenn du dir noch nicht sicher bist, ob du vielleicht doch Einzelhandelskaufmann werden willst, kannst du zunächst mit der Verkäufer Ausbildung starten. Viele Unternehmen, z.B. LIDL und ALDI SÜD bieten dir die Möglichkeit, nach Abschluss der Ausbildung zum Verkäufer noch ein Jahr dranzuhängen, um Einzelhandelskaufmann zu werden. Natürlich nur, wenn du daran interessiert bist und der Arbeitgeber dich für geeignet hält. Auch mit der Ausbildung zur Verkäuferin stehen dir also zahlreiche Möglichkeiten offen. Bist du trotzdem eher am Beruf der Kaufleute im Einzelhandel interessiert, schau doch bei unserem Artikel „Berufsbild Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel – Einzelhandelskaufmann” vorbei.
Ausbildung Verkäuferin – Das wirst du lernen
Die Berufsausbildung für Verkäufer ist dual angelegt. Das bedeutet, du wirst einen großen Teil deiner Ausbildungszeit im Betrieb verbringen, wo du praktische Erfahrungen sammelst. Den Rest der Zeit besuchst du eine Berufsschule. Entweder sind das ein bis zwei feste Wochentage oder Unterrichtsblöcke von vier bis acht Wochen. Du lernst, wie man Gespräche kundenorientiert und verkaufsfördernd führt. Auch lernst du, wie du dir einen Überblick über das Sortiment verschaffst, um den Kunden ausreichend informieren zu können. Im Betrieb wirst du natürlich mit dem Kassensystem vertraut gemacht und erfährst, wie z.B. eine Kreditkartenzahlung abgewickelt wird. Genauso wird dir beigebracht, wie Waren gelagert und gepflegt werden müssen und welche Qualitätskriterien sie erfüllen sollten. Das ist besonders beim Verkauf von Lebensmitteln relevant. Im Ausbildungsbetrieb lernst du natürlich das gesamte Sortiment kennen, sodass du schon nach einigen Wochen einen guten Überblick über das Gesamtangebot hast.
Zu Beginn des zweiten Lehrjahres findet eine Zwischenprüfung statt. Im zweiten Jahr vertiefst du dann deine Kenntnisse und erfährst mehr über Bereiche wie Preiskalkulation, Bestandskontrolle und Werbemaßnahmen. Du kannst zusätzlich eine Wahlqualifikationseinheit aussuchen. Dazu gehören z.B. Kundenberatung oder Werbung und Verkaufsförderung. Mit der Abschlussprüfung nach dem zweiten Jahr beendest du dann deine Ausbildung. Gegebenenfalls besteht daraufhin die Möglichkeit, übernommen zu werden oder ein weiteres Ausbildungsjahr dranzuhängen, um Einzelhandelskaufmann zu werden.
Voraussetzungen – Das musst du mitbringen
Um sich für die Ausbildung als Verkäuferin zu bewerben, reicht ein Hauptschulabschluss. Das ist auch der Bildungsabschluss, den über die Hälfte aller Ausbildungsanfänger besitzen. Rein rechtlich gesehen ist allerdings keine gewisse Vorbildung vorgeschrieben. Für die Arbeit mit Lebensmitteln muss allerdings eine Bescheinigung des Gesundheitsamts erlangt werden. Als minderjähriger Bewerber musst du außerdem eine Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten und eine ärztliche Bescheinigung vorlegen.
Welche Eigenschaften solltest du sonst noch mitbringen? Für die Beratung von Kunden und den generellen Kontakt mit ihnen dürfen eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und Kontaktbereitschaft nicht fehlen. Darüber hinaus ist wichtig, dass du serviceorientiert bist und dass dir diese Art von Arbeit auch wirklich Freude bereitet. Für niemanden ist es schön, wenn du jedes Mal genervt bist, sobald ein Kunde den Laden betritt. Du solltest außerdem geduldig sein, um auch mit schwierigen Kundenwünschen fertig zu werden. Hinzu kommt eine sorgfältige und selbstständige Arbeitsweise. Weiterhin solltest du zumindest durchschnittliche Rechenfähigkeiten mitbringen, die für Preiskalkulationen oder den Abzug von Rabatten hilfreich sein können. Auch eine gute Merkfähigkeit, die es dir ermöglicht, dich an Zahlen, Waren und natürlich Kunden zu erinnern, wird dir zugutekommen.
Bewerbung Verkäuferin
Der Beruf spricht dich an und du erfüllst alle Voraussetzungen? Dann kann es schon losgehen mit deiner Bewerbung. Die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Verkäufer schickst du immer an einen Betrieb, der eine Ausbildungsstelle ausgeschrieben hat. Nachwuchskräfte werden im Verkauf viel gesucht, also solltest du Erfolg haben, wenn du dich bei dir in der Nähe etwas umschaust. Alternativ kannst du dich auch auf einem (digitalen) Stellenmarkt oder ggf. sogar auf der Webseite deines Wunschunternehmens informieren. Je nach Größe des Unternehmens, bei dem du dich bewirbst, kann der Bewerbungsprozess unterschiedlich ausfallen. Bewirbst du dich bei einem Konzern, der weltweit mit vielen Filialen existiert, gibt es wahrscheinlich eine extra Karriereseite. Über diese kannst du dann meist nicht nur die Stellenanzeigen sehen, sondern auch die Bewerbung einreichen. Bei solch einem Online-Bewerbungsportal sind Dokumente wie Anschreiben und Lebenslauf manchmal schon gar nicht mehr nötig. Bei einem kleinen Betrieb bei dir in der Nähe hingegen ist es noch wahrscheinlicher, dass du die klassische Bewerbungsmappe per Post einsenden muss. Informiere dich also im Voraus, wie das Bewerbungsverfahren bei deinem Wunschbetrieb aussieht und welche Dokumente du bereithalten musst.
Tipps für deine Bewerbung
Egal ob digital oder analog: Beim Erstellen einer Bewerbung gibt es so einiges zu beachten. Ein paar der wichtigsten Punkte erklären wir dir jetzt.
Achte auf Vollständigkeit
Wenn du eine Online-Bewerbung einschicken musst, informiere dich im Voraus, welche Dokumente hierfür benötigt werden. Es ist sehr ungünstig, wenn du z.B. plötzlich ein Anschreiben hochladen sollst, dieses aber noch gar nicht verfasst hattest. Auch für Bewerbungen per Post gilt es, vorbereitet und gut informiert zu sein. Sammle nötige Anlagen schon im Voraus, sodass du deine Bewerbung in einem Rutsch fertigstellen kannst. So vermeidest du zu vergessen, was du z.B. schon gemacht hast und was noch aussteht.
Wichtig: Zu einer vollständigen Bewerbung gehören ein Anschreiben, ein Lebenslauf und relevante Zeugnisse als Anlagen. Achte jedoch darauf, was der Arbeitgeber in der Stellenausschreibung von dir verlangt.
Arbeite gründlich
Mache keine offensichtlichen Fehler. Obwohl man sie manchmal als „Kleinigkeiten” abtun könnte, werden genau diese Fehler oft zum Verhängnis der Bewerber. Lies dir also die Stellenausschreibung sehr gut durch. Fehler beim Firmennamen, dem Namen deines Ansprechpartners oder auch dem Berufstitel können zu deinem sofortigen Ausschluss vom Bewerbungsverfahren führen. Warum? Wenn du nicht einmal grundlegende Dinge wie diese richtig machst, zeugt das nicht gerade von Sorgfältigkeit. Auch darüber, wie ernst es dir mit dem Beruf ist, wirft das Fragen auf. Tatsächlich gibt es jedoch immer wieder Bewerber, die ein generisches Anschreiben an mehrere Betriebe schicken und vergessen, den Namen zu ändern. Oder solche, die die Stellenbeschreibung nicht richtig gelesen haben und in die Betreffzeile „Bewerbung zum Einzelhandelskaufmann” statt Einzelhandelsverkäufer schreiben. Solche Fauxpas zu vermeiden, ist schon mal die halbe Miete. Dazu gehört übrigens auch, bestimmte Formalitäten einzuhalten. Wo muss beispielsweise die Adresse stehen und wo das Datum? Über die Struktur von Bewerbungsmappe und Anschreiben erfährst du in den jeweiligen Artikeln „Bewerbungsmappe Aufbau” und „Bewerbung – Das Anschreiben” mehr.
Vermeide Standardbewerbungen
Dieser Ratschlag geht Hand in Hand mit dem zuvor Genannten. Passe deine Bewerbungsunterlagen individuell auf das Unternehmen und die Stellenausschreibung an. Die Mitarbeiter vom Personalbüro haben schon viele Bewerbungen gelesen und merken direkt, wenn du ihnen eine „Massenbewerbung” schickst oder dein Bewerbungsschreiben aus dem Internet kopierst. Da in der Regel nach motivierten Mitarbeitern gesucht wird, die Eigeninitiative zeigen, kannst du so schnell auf dem Stapel der aussortierten Bewerber landen. Hast du vor, deine Bewerbungsunterlagen an eine Vielzahl von Unternehmen zu senden, dann nimm dir auf jeden Fall Zeit, jede Bewerbung individuell zu gestalten. So wirst du erfolgreicher sein, als wenn du nur die Namen und Adressen austauscht. Nutzt du für dein Anschreiben Formulierungshilfen aus dem Internet, behalte im Hinterkopf, dass sich wahrscheinlich viele deiner Mitbewerber auf denselben Webseiten informieren. Statt nur eine von vielen Bewerbungen zu sein, die alle gleich klingen, versuche mit deiner Individualität zu punkten. Das zeugt von Motivation und Leistungsbereitschaft.
Unterschätze das Anschreiben nicht
Du solltest das Anschreiben nicht als nervigen Punkt auf der Bewerbungs-To-do-Liste sehen, sondern als Chance. Hier wird dir die Möglichkeit gegeben, auf deine Art und Weise von dir zu überzeugen, also nutze sie auch. Was motiviert dich am Beruf Verkäufer? Warum gerade diese Branche? Und inwiefern bist genau du die richtige Wahl für den Ausbildungsplatz? Gehe dabei auf die Anforderungen der Stellenanzeige ein, aber auch darüber hinaus. Ein authentisches Bewerbungsanschreiben, das von hoher Motivation zeugt, kann bei jedem Personaler punkten. Wir empfehlen dir, bei unserem Artikel „Bewerbung – Das Anschreiben” vorbeizuschauen, um zu erfahren, wie du ein überzeugendes Anschreiben erstellst.
Mach dich nicht weniger, als du bist
Wenn du gerade vor dem Schulabschluss stehst, kann es einschüchternd wirken, einen Lebenslauf zu schreiben oder im Anschreiben von deinen Qualifikationen und Erfahrungen zu erzählen. Mach jedoch unter keinen Umständen den Fehler zu glauben, dass es dir komplett an Qualifikationen fehlt. Zunächst solltest du dir klarmachen, dass wahrscheinlich keiner der Bewerber sehr viel Berufserfahrung aufzuweisen hat. Auch bei dir ist das also gar nicht schlimm. Du solltest diesen Abschnitt des Lebenslaufs jedoch auf keinen Fall einfach freilassen. Auch ein Schülerpraktikum oder ein Aushilfsjob sind bei einer Bewerbung zur Ausbildung Verkäufer relevant. Am besten wirkt es natürlich, wenn du schon ein Praktikum als Verkäufer gemacht hast, aber auch das ist nicht zwingend nötig. Bei Ausbildungsplätzen sind die Personaler mehr an dir als Person interessiert. Nutze also die Chance, Hobbys, Mitgliedschaft in Arbeitsgemeinschaften oder ehrenamtliche Tätigkeiten anzugeben. Auch hierbei kannst du wertvolle Erfahrungen für dein Berufsleben gesammelt haben. Mache nicht den Fehler, diese Dinge zu unterschätzen.
Achte auf korrekten Sprachgebrauch
Die grammatikalische und orthografische Korrektheit deiner Bewerbung ist ebenfalls ausschlaggebend. Tippfehler oder Ähnliches weisen darauf hin, dass du nicht sorgfältig arbeitest. Eine einwandfreie Bewerbung hingegen zeugt davon, dass du dir Mühe gegeben hast. Versuche, ein formales Sprachregister zu nutzen und lasse vor dem Einsenden der Bewerbung auf jeden Fall noch einmal jemanden Korrekturlesen. Wenn du noch zur Schule gehst, wird dir hierbei sicher eine Lehrkraft zur Hand gehen. Ansonsten frage deine Eltern oder einen anderen Erwachsenen aus deinem Umfeld.
So geht es weiter – Verkäufer Vorstellungsgespräch
Du hast deine Bewerbung, um Verkäuferin zu werden, verschickt? Herzlichen Glückwunsch! Als Nächstes kommt der eigentlich schwierigste Teil des Bewerbungsprozesses: das Warten auf Rückmeldung. Je nach Arbeitgeber kann es zwei bis acht Wochen dauern, bis du eine Antwort erhältst. Hast du dich jedoch online oder per E-Mail beworben, solltest du schon innerhalb ein bis zwei Tagen eine Eingangsbestätigung erhalten. Meist wird dort auch angegeben, wie lang du in etwa auf Rückmeldung warten musst. Wenn du deinen potenziellen Arbeitgeber durch die Bewerbung überzeugen konntest, wirst du zum nächsten Schritt des Bewerbungsverfahrens eingeladen. Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz für Verkäufer ist dies meist ein Vorstellungsgespräch. Du lernst den Arbeitgeber also persönlich kennen und stellst dich persönlich vor. Auf das Vorstellungsgespräch solltest du dich unbedingt vorbereiten. Lese dir sowohl deine Bewerbungsunterlagen als auch die Stellenanzeige noch einmal gut durch. Informiere dich außerdem ausführlich über den Beruf Verkäufer und das Unternehmen, bei dem du dich vorstellst. Vielleicht kannst du bei deiner Recherche auch Fragen finden, die bei Vorstellungsgesprächen in diesem Unternehmen typischerweise gestellt werden. Auf jeden Fall solltest du in der Lage sein, die klassischen Bewerbungsfragen zu beantworten. Dazu gehören deine Stärken und Schwächen, Motivation zum Beruf, Grund für die Auswahl des spezifischen Unternehmens und der Branche etc. Auch wie du dir deine berufliche Zukunft vorstellst, solltest du darlegen können. Zuletzt wird dir die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen. Diese solltest du unbedingt nutzen, also bereitest du am besten schon zu Hause ein paar potenzielle Fragen vor.
Fazit
Die Ausbildung Verkäufer ist sehr beliebt, da du in diesem Beruf die Möglichkeit hast, in vielen verschiedenen Branchen zu arbeiten. Oft besteht nach Abschluss der Ausbildung die Chance auf eine Übernahme oder auf die Verlängerung der Ausbildung um ein Jahr, um Einzelhandelskaufmann zu werden. Der Bewerbungsprozess kann sich sehr stark unterscheiden, je nachdem, bei welchem Unternehmen du dich bewirbst. Große Konzerne haben oft eigene Karrierewebseiten, über die du deine Bewerbung einreichst. Für kleinere Geschäfte hingegen solltest du die klassische Bewerbungsmappe anfertigen und per Post versenden. Wenn du dir bei deiner Bewerbung Mühe gibst, wird sich das sicher auszahlen und du wirst zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dann steht deiner Ausbildung zum Verkäufer nichts mehr im Weg. Wir wünschen dir viel Erfolg!
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