„Tatü, tata – die Feuerwehr ist da”, ist Musik in deinen Ohren, seit du ein kleines Kind warst? Dann bist du einer von vielen Menschen, die in der Feuerwehr einen heißbegehrten Traumjob sehen. Kein Wunder, denn die Aufgaben sind unvergleichbar abwechslungsreich, spannend und verantwortungsvoll. Die meisten Menschen sehen in der Ausübung der Feuerwehrtätigkeiten mehr als nur einen Beruf, sondern ihre wahre Berufung. Neben der persönlichen Erfüllung locken außerdem die Festanstellung als Beamter sowie das gute Gehalt bereits während der Ausbildung. Du bist dir sicher, dass Retten, Bergen, Schützen und Löschen das Richtige für dich ist und möchtest dich nun bei der Feuerwehr bewerben? Du brennst sozusagen für diesen Beruf? Im Folgenden findest du die erforderlichen Qualifikationen und allgemeinen Voraussetzungen sowie hilfreiche Tipps für deine Bewerbung bei der Feuerwehr.

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Die Feuerwehr im Detail

Obwohl es schon seit den alten Römern Gruppen zur Bekämpfung von Feuer gibt, existiert die Feuerwehr im eigentlichen Sinne erst seit ca. 200 Jahren. Eine der wenigen Ausnahmen stellt zum Beispiel die Berufsfeuerwehr in Wien dar, die schon 1686 gegründet wurde. Das Aufgabenspektrum der Feuerwehr hat sich mit den Jahren stark gewandelt und erweitert. Tatsächlich haben nur noch ca. fünf Prozent aller Einsätze etwas mit Feuer zu tun. Der Fokus der Feuerwehr liegt heute eher auf:

  • Technischen Hilfeleistungen (Verkehrsunfälle, Umweltkatastrophen)
  • Rettungsdienst
  • Prävention (Vorbeugender Brandschutz, Informationsveranstaltungen in Einrichtungen)

Mehr als 50 Prozent aller Einsätze im Rettungsdienst werden von den deutschen Feuerwehren übernommen. Daher bist du als Berufsfeuerwehrmann oft auch ein ausgebildeter Rettungssanitäter. 

Bundesweit gibt es aktuell um die 1,1 Millionen aktive Feuerwehrleute. Die allermeisten davon üben die Tätigkeit ehrenamtlich aus und gehören den Freiwilligen Feuerwehren an. Nur ein kleiner Teil arbeitet bei der Berufsfeuerwehr. Berufsfeuerwehren sind in vielen Bundesländern Pflicht, sobald eine Stadt 100.000 Einwohner überschreitet. Aktuell gibt es in Deutschland 110 Standorte der Berufsfeuerwehr. 

Um beim Rettungsdienst der Feuerwehr zu arbeiten, musst du nicht unbedingt eine Feuerwehrausbildung absolvieren. Mehr Informationen dazu findest du unter Rettungsdienst bei der Feuerwehr. Desweiteren bietet dir unser Artikel Aufgaben der Feuerwehr zahlreiche Informationen zu den genauen Einsatzgebieten der Feuerwehr. 

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Laufbahnen 

Berufsfeuerwehrleute werden immer gesucht, denn der Bedarf ist groß. Jährlich bewerben sich zwar mehr als 80.000 junge Menschen auf einen Ausbildungsplatz, doch nicht jeder kann die hohen Anforderungen erfüllen. Bei den umfangreichen Einstellungstests musst du wortwörtlich durchs Feuer gehen, um dich zu beweisen und von dir zu überzeugen. 

Wenn du dich für eine Ausbildung bei der Feuerwehr interessierst, kannst du zwischen verschiedenen Laufbahnen wählen:

  • Mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst/2. Qualifikationsebene
  • Gehobener feuerwehrtechnischer Dienst/3. Qualifikationsebene  

Mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst/2.Qualifikationsebene

Beim mittleren feuerwehrtechnischen Dienst handelt es sich um eine Beamtenausbildung, die normalerweise ein bis zwei Jahre dauert. Die Ausbildungsinhalte sind sehr umfangreich. Dazu gehört zum Beispiel die feuerwehrtechnische Grundausbildung inklusive Fahrzeug- und Gerätekunde, fachbezogene/allgemeine Einsatzlehre sowie vorbeugender Brandschutz. Weiterhin musst du einige Praktika und eine Rettungssanitäterausbildung absolvieren. 

Während der Ausbildung befindest du dich in der sogenannten Anwartschaft (Beamter auf Widerruf). Nach der Ausbildung zählst du als Beamter in der Probezeit, bevor du letztendlich auf Lebzeit verbeamtet wirst. Je nach Bundesland gibt es zudem zwei verschiedene Einstiegsmöglichkeiten: 

  • Klassischer Einstieg (mit Berufsausbildung)
  • Direkter Einstieg (ohne Berufsausbildung) 

Der klassische Einstieg setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung voraus. Hier leistest du 18 Monate Vorbereitungsdienst ab und bist danach Brandmeister. Der direkte Einstieg wird auch Stufenausbildung genannt. Diese dauert 36 Monate und ermöglicht es den Bewerbern ohne bereits abgeschlossene Berufsausbildung Brandmeister zu werden. Die 36 Monate setzen sich aus dem 18-monatigen Vorbereitungsdienst sowie einer 18-monatigen handwerklich-technischen Grundqualifizierung zusammen. 

Details zum mittleren feuerwehrtechnischen Dienst findest du auf unserer Seite unter Mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst. 

Gehobener feuerwehrtechnischer Dienst/3. Qualifikationsebene

Die Ausbildung im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst dauert zwei bis drei Jahre. Hierbei gilt zu beachten, dass du für diese Laufbahnausbildung zwingend einen Diplom-, Bachelor- oder Masterabschluss benötigst. Dieser muss in einem naturwissenschaftlichen Studienfach absolviert worden sein. 

Bewerbung bei der Feuerwehr

Die Bewerbung stellt für jeden Ausbildungsweg den ersten Schritt dar. Wenn du schon mal eine Bewerbung geschrieben hast, weißt du im Grunde schon was auf dich zukommt. Allerdings gibt es bei jeder Bewerbung einige Besonderheiten. Die Bewerbung, die du für deine vorherige Berufsausbildung verfassen musstest, kann sich deshalb von der Bewerbung bei der Feuerwehr unterscheiden. Im Folgenden findest du Informationen über die allgemeinen erforderlichen Voraussetzungen, Dokumente und Bescheinigungen für die Feuerwehr. 

Voraussetzungen/Anforderungen

Grundsätzlich sind Feuerwehrangelegenheiten Ländersache. Daher unterscheiden sich die jeweiligen Voraussetzungen von Bundesland zu Bundesland. Allerdings gibt es einige allgemeine Voraussetzungen, die du deutschlandweit erfüllen musst. Zu diesen gehören:

  • Deutsche Staatsangehörigkeit/Staatsangehörigkeit eines EU-Landes 
  • Je nach Laufbahn darfst du ein bestimmtes Alter nicht unter- und überschreiten (mittlerer Dienst 18 – 35 Jahre, gehobener Dienst maximal 39 Jahre)
  • Verfassungstreue
  • Charakterliche, geistige und körperliche Eignung für den Beruf 
  • Erfolgreich absolviertes Auswahlverfahren inklusive schriftlichem und mündlichem Einstellungstest, Sporttest, amtsärztliche Untersuchung 
  • Schwimmabzeichen der Kategorie Silber, nicht älter als zwei Jahre
  • Führerschein Klasse B/3 (nicht erforderlich bei Stufenausbildung)
  • Mindestgröße 

Weiterhin gilt es, einige Anforderungen zu erfüllen. Wenn du nicht zur Feuerwehr passt, kannst du dir die Bewerbung sparen und dich auf andere Sachen konzentrieren. Überprüfe deshalb, ob folgende persönliche Anforderungen auf dich zutreffen:

  • Körperliche und geistige Fitness 
  • Keinerlei gesundheitliche Einschränkungen
  • Sehschärfe unkorrigiert mindestens 50 Prozent pro Auge 
  • Body-Maß-Index (BMI) zwischen 18 und 27,5 für Sondertests (z. B. G26 Untersuchung der Feuerwehr
  • Kein Drogenkonsum
  • Psychische Belastbarkeit

Du erfüllst alle Voraussetzungen und kannst dich mit den persönlichen Anforderungen im Allgemeinen identifizieren? Dann kannst du jetzt mit der eigentlichen Bewerbung bei der Feuerwehr beginnen. In der Regel handelt es sich um eine Online-Bewerbung. Der genaue Ablauf kann jedoch je nach Bundesland variieren. Wenn du wissen möchtest, wie die Bewerbung in deinem Bundesland funktioniert, solltest du dir die jeweilige Homepage ansehen. Dort findest du alle ergänzenden Informationen.

Dokumente und Bescheinigungen

Bevor du dich an die Online-Bewerbung für die Feuerwehr setzt, solltest du alle nötigen Dokumente und Bescheinigungen parat haben. Bedenke außerdem, dass diese digitalisiert sein müssen. Wenn du zu Hause keine Möglichkeit dazu hast, kannst du dir mit einer passenden App helfen oder in den nächsten Copyshop gehen. Im Allgemeinen umfasst die Bewerbung folgende Unterlagen:

  • Gegebenenfalls ein Deckblatt
  • Bewerbungsanschreiben
  • Tabellarischer Lebenslauf
  • Nachweise über schulische Abschlüsse (in Form von Zeugnissen)
  • Personalausweis von beiden Seiten 
  • Teilweise Geburtsurkunde
  • Je nach Ausbildungsweg Studienbescheinigung, Facharbeiter- oder Gesellenbrief
  • Nachweise über eventuelle Sonder- oder Zusatzausbildungen (z. B. Freiwillige Feuerwehr)
  • Nachweise über Sportausbildungen oder -prüfungen (z. B. Schwimmabzeichen)
  • Führerschein (beidseitig)
  • Nachweis über deine Punkte in Flensburg 

Wenn du dich für eine Stufenausbildung interessierst, entfallen die Nachweise über Berufs- oder Studienabschluss. Für den gehobenen Dienst benötigst du eventuell das Deutsche Sportabzeichen in Silber.

Typischerweise achtet die Personalabteilung verstärkt auf Beurteilungen/Bewertungen in deiner vorherigen Ausbildung und auf die schulischen Fächer Deutsch, Sport, Technik und ggf. handwerkliche Fächer.

Bewerbungsanschreiben

Das Bewerbungsanschreiben spielt eine große Rolle. Hier kannst du den Verantwortlichen der Personalabteilung einen ersten Eindruck vermitteln. Bevor du mit dem Anschreiben für deine Bewerbung bei der Feuerwehr beginnst, solltest du dir ausreichend Gedanken dazu machen. In dem Zusammenhang kann es nicht schaden, dir etwas Inspiration zu holen. Sieh dir dazu zum Beispiel einige Musterbewerbungen an. Weiterhin solltest du dich im Vorfeld ausgiebig mit der Stellenausschreibung bzw. dem Berufsbild beschäftigen. Je nach Bundesland legen die Verantwortlichen vielleicht auf bestimmte Eigenschaften wert. Die Informationen kannst du dir zu Nutze machen und in deinem Bewerbungsschreiben verarbeiten. Außerdem kann es hilfreich sein, Möglichkeiten zum Kennenlernen der jeweiligen Berufsfeuerwehr zu nutzen. In Form von bestimmten Veranstaltungen, wie zum Beispiel „Tag der offenen Tür” gibt es immer mal wieder die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.  

Im Anschreiben selbst erklärst du im Grunde deine Motivation, die sich hinter dem Berufswunsch verbirgt. Du solltest bestimmte Fähigkeiten hervorheben, die du als Brandmeister benötigst. Dazu gehört zum Beispiel Robustheit, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Flexibilität und Entscheidungsfreude. Weiterhin solltest du erwähnen, dass du geistig und körperlich geeignet bist, handwerkliches Geschick besitzt und eine praktische Veranlagung vorweisen kannst. Ebenfalls wichtig sind Informationen über eventuelle Erfahrungen. Als Beispiele kannst du dich an diesen Fragen orientieren:

  • Warst oder bist du bei der Freiwilligen Feuerwehr?
  • Hast du besondere Praktika gemacht?
  • Gibt es sportliche Erfolge/Errungenschaften?
  • Hast du vielleicht schon mal ein Menschenleben gerettet?
  • Hast du Erfahrung in Sachen Höhe (z. B. Klettern) oder Tiefe (z. B. Höhlentouren)?
  • Kennst du dich mit Atemschutzmasken aus?

Es ist eventuell hilfreich, dir vor Beginn des Bewerbungsschreibens Notizen über deine Stärken zu machen. Welche deiner Fähigkeiten sind für die Tätigkeit als Brandmeister relevant? Es ist wichtig, dass du deine persönlichen Interessen und Stärken hervorhebst. Achte weiterhin darauf, dass du explizit erwähnst, warum sich die Verantwortlichen ausgerechnet für dich entscheiden sollen. Warum bist gerade du den hohen Anforderungen gewachsen? 

Obgleich du dich von Musterbewerbungen inspirieren lassen kannst, sollte deine Bewerbung individuell angepasst werden. Kopieren ist ein No-Go und fällt den Verantwortlichen sicher auf. Ideen einholen ist erlaubt, aber auf eine komplette Kopie solltest du besser verzichten. Sei ehrlich und versuche eine möglichst realistische Darstellung deiner Person zu erzielen. Glaubwürdigkeit spielt eine große Rolle. 

Formale Tipps für dein Bewerbungsanschreiben bei der Feuerwehr:

  • Fasse dich möglichst kurz (Du solltest die Länge einer DIN-A4 Seite nicht überschreiten.)
  • Achte auf die Etikette (persönliche Anrede, höfliche Einleitung, Grußformel)
  • Ansprechende Gestaltung/Layout (angemessene Schriftart wie z. B. Times New Roman oder Arial, Schriftgröße zwölf, Seitenränder, Einleitung/Hauptteil/Schluss)
  • Anschrift von dir und der jeweiligen Berufsfeuerwehr 
  • Datum und Unterschrift
  • Korrekte Rechtschreibung und Grammatik

Am besten lässt du deine Bewerbung noch einmal überprüfen, bevor du sie abschickst. Wähle eine Person, die bereits Erfahrung mit Bewerbungen hat und diese adäquat zur Korrektur lesen kann. 

Tabellarischer Lebenslauf

Der tabellarische Lebenslauf unterscheidet sich nicht von dem, den du bereits für deine Berufsausbildung erstellt hast. Generell ist der Lebenslauf chronologisch aufgebaut (beginnend mit den aktuellsten Informationen) und beinhaltet biografische Details. Neben Name, Anschrift und Geburtsdatum, dürfen dein schulischer Werdegang, berufliche und besondere Qualifikationen nicht fehlen. Zu Letzterem gehören Sachen wie Hobbys oder EDV-Kenntnisse. Wenn du möchtest, kannst du außerdem ehrenamtliche Tätigkeiten oder Vereinsmitgliedschaften erwähnen. Halte dich beim tabellarischen Lebenslauf jedoch kurz. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Tabelle. Romane oder lange Sätze sind nicht erwünscht. In den meisten Fällen ist zudem ein Bewerbungsfoto erwünscht.

Zeugnisse, Anlagen und Nachweise

Wie bereits erwähnt, musst du eine Reihe von Zeugnissen und Nachweisen erbringen. Wenn es sich um eine Online-Bewerbung handelt, kannst du keine Originale einfügen. Es kann jedoch sein, dass die Nachweise separat mit der Post verschickt werden müssen. Hier benötigst du meist eine beglaubigte Kopie oder eben das Original. Achte darauf, dass wichtige Nachweise, wie zum Beispiel das Schwimmabzeichen, nicht älter als zwei Jahre ist.

Was passiert nach der Bewerbung bei der Feuerwehr?

Nachdem du dich erfolgreich beworben und alle erforderlichen Unterlagen eingereicht hast, heißt es erstmal abwarten. Wenn du länger nichts von der jeweiligen Behörde oder Berufsfeuerwehr hörst, lohnt es sich nachzufragen. Allerdings solltest du nicht gleich nach ein paar Tagen anrufen, denn deine Vorgesetzten benötigen Zeit, um deine Bewerbung zu prüfen. Solltest du überzeugt haben und alle Anforderungen erfüllen, erhältst du eine Einladung zum Auswahlverfahren. Ob diese per E-Mail, Telefon oder postalisch erfolgt, variiert von Bundesland zu Bundesland. 

Solltest du eine Einladung erhalten, hast du die erste Hürde erfolgreich gemeistert. Allerdings handelt es sich bei der Bewerbung für die Feuerwehr nur um den ersten Schritt auf dem Weg zur Traum-Ausbildung. Nachfolgend warten zahlreiche weitere Herausforderungen in Form von Einstellungstests auf dich. Mit welchen Einstellungstests du rechnen musst und wie diese ablaufen, ist Ländersache. Genaue Informationen dazu wirst du von der Berufsfeuerwehr, in welcher du dich beworben hast, erhalten. Generell besteht das Auswahlverfahren aus einem schriftlichen und mündlichen Test, einem Sporttest und der amtsärztlichen Untersuchung. Wenn du schon vorab mehr darüber erfahren möchtest, solltest du dir unbedingt unsere Artikel dazu ansehen. Im Beitrag Feuerwehr Einstellungstest sowie Feuerwehr Sporttest findest du zahlreiche nützliche Informationen. Außerdem kannst du dich mit Hilfe der dort beschriebenen Aufgaben und Beispiele schon auf das Auswahlverfahren bei der Feuerwehr vorbereiten.

Fazit

Die Feuerwehr hat einiges zu bieten, verlangt im Gegenzug dafür aber auch viel von den Bewerbern. Der erste Schritt auf dem Weg zum Brandmeister ist die Bewerbung. Eine gute Bewerbung gilt als Grundvoraussetzung und ermöglicht dir erst deine brennende Zukunft. Damit du dich von der Konkurrenz abhebst, solltest du einen überzeugenden ersten Eindruck hinterlassen. Außerdem musst du im Vorfeld prüfen, ob du den komplexen, teils schwierigen Herausforderungen und spannenden Aufgaben gewachsen bist. Nicht jeder erfüllt die hohen Anforderungen, die die Feuerwehr an ihre Bewerber stellt. Das Besondere hier: In den meisten Bundesländern und Behörden musst du bereits über eine abgeschlossene Ausbildung verfügen. Wenn du jedoch darauf achtest, dass alle erforderlichen Dokumente, Nachweise und Bescheinigungen wahrheitsgemäß und vollständig sind, solltest du die Bewerbung mit Bravour meistern.

 

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