Wenn das Retten von Menschenleben auf allen möglichen Wegen das ist, wofür du brennst, dann bist du bei der Feuerwehr genau richtig. Die Arbeit bei der Feuerwehr geht jedoch mit einer enormen Verantwortung einher. Das Leben vieler Menschen liegt wortwörtlich in deinen Händen und außerdem wirst du extremen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Um deine persönliche Eignung zu demonstrieren, sowie deine kognitiven Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, absolvierst du ein umfangreiches Auswahlverfahren. Wenn du mit Feuereifer dabei bist und die komplexen Einstellungstests bestehst, musst du dich im letzten Schritt der amtsärztlichen Untersuchung stellen. Im Rahmen dieser wird die ärztliche Feuerwehrtauglichkeitsuntersuchung bzw. G26 Untersuchung durchgeführt. Was genau es damit auf sich hat, erklären wir dir ausführlich im Folgenden.  

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Dein Weg zur Feuerwehr

In Deutschland gibt es aktuell 109 Standorte mit Berufsfeuerwehren, in denen rund 41.500 Berufsfeuerwehrleute arbeiten. Die Frauenquote ist mit ca. zehn Prozent noch recht gering, die Tendenz ist jedoch steigend. Jedes Jahr bewerben sich bundesweit ungefähr 15.000 Interessenten auf einen Posten oder eine Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr. Das sind eine Menge Bewerber, von denen nur ca. drei Prozent eingestellt werden. Um herauszufinden, wer der Richtige für den Beruf ist, gibt es ein aufwendiges Auswahlverfahren. Dieses besteht aus mehreren Einstellungstests, sowie einem persönlichen Gespräch. 

Inhalte des Auswahlverfahrens:

  • Onlinetest am PC
  • Sporttest
  • Schriftlicher Test vor Ort
  • Interview (Vorstellungsgespräch)
  • Praxistest 
  • Teamtest

Am Ende des Auswahlverfahrens findet die arbeitsmedizinische Einstellungsuntersuchung statt. Im Rahmen dieser generellen Bestandsaufnahme erfolgt dann auch die sogenannte G26 Untersuchung. 

Wenn dich die Details und Beispielaufgaben zum Einstellungstest interessieren, lies dazu unseren Artikel Feuerwehr Einstellungstest. Um mehr über die genauen Aufgabenbereiche der Feuerwehr zu erfahren, ist Die Aufgaben der Feuerwehr der Beitrag, nachdem du suchst. 

Was bedeutet G26 Untersuchung?

Die Abkürzung G26 steht für eine bestimmte arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung. Diese wird speziell nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G26 durchgeführt. Mit Hilfe der Untersuchung kann festgestellt werden, ob gesundheitliche Bedenken gegen das Tragen von Atemschutzgeräten vorliegen. Vereinfacht gesagt gibt die G26 Untersuchung an, ob du dafür geeignet bist, ein Atemschutzgerät zu tragen oder nicht. Zu diesen Atemschutzgeräten gehören zum Beispiel Filtergeräte, Pressluftatmer und Regenerationsgeräte. Da du auf Lebenszeit verbeamtet wirst, also bestenfalls dein Leben lang für die Feuerwehr arbeitest, ist das enorm wichtig. Durch die Untersuchung werden auch etwaige gesundheitliche Einschränkungen rechtzeitig erkannt, die auf den ersten Blick vielleicht nicht ersichtlich sind. Somit wird gewährleistet, dass du aus medizinischer Perspektive für bestimmte Aufgaben auf Dauer geeignet bist. Für deinen Arbeitgeber bedeutet das, dass du zuverlässig einsatzbereit bist. Doch auch für dich persönlich ist die G26 Untersuchung sehr wichtig. Deine Gesundheit hat bei allen Einsätzen oberste Priorität. Solltest du aus irgendeinem Grund für nicht diensttauglich erklärt werden, wird das lieber vorab geklärt. Im Einsatz selbst kann sonst dein eigenes Leben in Gefahr sein. 

Grundsatz (G) 26.1, 26.2 und 26.3

Die G26 Untersuchung wird in drei Bereiche gegliedert. Die Zahlen hinter dem Punkt geben die Gruppe der jeweiligen Atemschutzgeräte an.  

Mit Gruppe eins (G26.1) sind Atemschutzgeräte gemeint, die bloß mit einem geringen Widerstand beim Ein- und Ausatmen ausgestattet sind. Das Gewicht der Atemschutzgeräte der ersten Gruppe reicht bis zu drei Kilogramm. Diese Vorsorgeuntersuchung wird zum Beispiel für Menschen angeboten, die Staubmasken der Filterklasse FFP1 + 2 tragen. Diese Staubmasken sind lediglich Partikelfilter. 

In der zweiten Gruppe (G26.2) wird die Tauglichkeit auf Atemschutzgeräte mit einem Gerätegewicht von bis zu fünf Kilogramm geprüft. Dabei kann es sich zum Beispiel um Filtergeräte der Klasse P3 oder um Regenerationsgeräte unter fünf Kilogramm handeln. Geräte der G26.2 Gruppe gehen schon mit einem erhöhten Atemwiderstand einher. 

Die Gerätegruppe drei (G26.3) beinhaltet Atemschutzgeräte, die über fünf Kilogramm wiegen und einen noch höheren Atemwiderstand aufweisen. Diese Untersuchung ist für Träger von umluftunabhängigen Atemschutzgeräten, wie zum Beispiel Pressluftatmer oder Regenerationsgeräte vorgesehen. Umluftunabhängiger Atemschutz bedeutet, dass der Luftvorrat aus Atemluftflaschen bezogen wird. Diese stehen unter hohem Druck. 

Ärztliche G26.3 Tauglichkeitsuntersuchung für Feuerwehrleute 

Für die Feuerwehr ist die Gruppe drei relevant, wobei die Untersuchung der dritten Gruppe die der ersten und der zweiten einschließt. Das bedeutet, dass der Begriff Ärztliche G26 Untersuchung konkret die G26.3 Untersuchung meint. Bei der Berufsfeuerwehr kommt es häufig zum Einsatz von schwerem Atemschutz. Die sogenannten umluftunabhängigen Atemschutzgeräte stellen eine besonders große Herausforderung für den menschlichen Körper dar. Der gesamte Organismus wird dabei über die Maßen belastet. Aufgrund der immens hohen körperlichen Anstrengung kann es zu Kreislaufproblemen oder schlimmeren Komplikationen kommen. Daher muss die körperliche Eignung nicht nur festgestellt, sondern auch regelmäßig überprüft werden. 

Die G26 Tauglichkeitsuntersuchung für Feuerwehrleute ab 18 Jahren wird bei unter Fünfzigjährigen alle drei Jahre wiederholt. Ist ein Feuerwehrmann über fünfzig Jahre alt, muss seine Tauglichkeit jährlich überprüft werden. Zudem können zusätzliche Tests durch den zuständigen Arzt oder auf Wunsch des Arbeitgebers angeordnet werden. Ebenfalls kommt es zu einer erneuten Untersuchung, wenn ein Feuerwehrmann mehr als sechs Wochen krank ist oder mehrmals innerhalb eines Jahres erkrankt.  

Mögliche medizinische Bedenken 

Unabhängig vom Ergebnis der ärztlichen G26 Untersuchung der Feuerwehr gibt es einige medizinische Bedenken, die bereits im Vorfeld gegen das Tragen von Atemschutzgeräten sprechen könnten. Das bedeutet, dass du bei vorheriger Diagnose bestimmter Erkrankungen oder Störungen erst gar nicht zur G26 Tauglichkeitsuntersuchung zugelassen wirst bzw. diese nicht bestehen wirst. Dazu zählen neben allgemeiner körperlicher Schwäche, Anfallsleiden oder Erkrankungen des Nervensystems. Auch eine Störung des Bewusstseins- oder Gleichgewichtssinnes sind Ausschlusskriterien. Du darfst außerdem kein Atemschutzgerät verwenden, wenn du an einer allergischen oder infektiösen Hautkrankheit leidest oder dein Stütz- und Bewegungsapparat nicht voll intakt ist. 

Weitere medizinische Bedenken:

  • Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • Psychische Störungen (einschließlich Klaustrophobie u.Ä.)
  • Geistige Beeinträchtigungen
  • Signifikant geringer Intelligenzquotient 
  • Trommelfellperforation 
  • Zahnvollprothesen (wenn ein Atemschutzgerät mit Mundstück zum Einsatz kommt)
  • Chronische Erkrankungen der Lunge, z.B. Asthma, chronische Bronchitis, dauerhaft geringe Vitalkapazität
  • Zu hoher Blutdruck 
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt)
  • Augenkrankheiten (z.B. Engwinkelglaukom)
  • Stark abweichender BMI (Übergewicht/Untergewicht)
  • Teilweise Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes)
  • Brüche der Eingeweide

Inhalt und Ablauf der G26 Untersuchung der Feuerwehr

Die G26.3 Untersuchung im Rahmen des Auswahlverfahrens beginnt mit einem Gespräch über die möglichen Risiken und Gefahren beim Tragen von Atemschutzgeräten. Die Dauer der arbeitsmedizinischen G26 Untersuchung liegt in etwa bei eineinhalb Stunden. Im Grunde gehören zum Ablauf die Anamnese, eine allgemeine körperliche Untersuchung mit einer Untersuchung der Gehörgänge und des Trommelfells (Otoskopie). Weiterhin wird ein Sehtest und Hörtest durchgeführt. Außerdem kommt es zu einer Urin- und Blutentnahme, einem Lungenfunktionstest (Spirometrie) und einem Belastungs-EKG (Ergometrie). Teilweise wird zudem eine Röntgenuntersuchung von Herz und Lunge vorgenommen (Röntgen-Thorax). Die genauen Inhalte sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. 

Die Durchführung der Vorsorgeuntersuchung dürfen ausschließlich die Ärzte leiten, die durch die Berufsgenossenschaft dazu befugt sind. In der Regel trägt der arbeitsmedizinische Dienst (Gesundheitsamt) die Verantwortung für die Durchführung der Tests. 

Allgemeine Untersuchung/Anamnese 

Wie bereits erwähnt, startet die Untersuchung mit der Anamnese. Hierbei führt der Arzt mit dir ein Gespräch, um mehr über deine medizinische Vorgeschichte zu erfahren. Durch gezielte Fragen können wichtige Hinweise und Informationen gewonnen werden. Weiterhin erfolgt eine allgemeine Untersuchung, in welcher von den Organen bis hin zu den Knochen alles geprüft wird. Dazu gehört, neben Blutdruck- und Pulsmessung oder das Abhören der Herztöne, zum Beispiel auch die Otoskopie. Eine Otoskopie meint die Untersuchung deiner Gehörgänge und des Trommelfells. Mit dem Verfahren der Tonschwellenaudiometrie wird anschließend dein Gehör auf seine Funktion überprüft. Einen Sehtest musst du ebenfalls bestehen. Das ist wichtig, denn während eines Einsatzes musst du optimal hören und sehen können, um Gefahren zu identifizieren und mit den Menschen zu kommunizieren. Wenn du an einer Augenerkrankung oder einem Hörverlust leidest, darfst du nicht für die Feuerwehr arbeiten. Einzige Ausnahme sind Brillen oder Kontaktlinsen, doch auch hier darf die Einschränkung nicht zu stark sein. 

Blut- und Urintest

Diese Tests gehören zum Teil zur allgemeinen Untersuchung, denn mit Hilfe einer Blutentnahme und eines Urin-Mehrfachstreifen-Tests kann die allgemeine körperliche Verfassung angezeigt werden. Mit der Blutprobe wird ein großes Blutbild erstellt, welches überprüft, ob alle deine Werte innerhalb der Norm liegen. Auf diese Weise können zum Beispiel Erkrankungen der Leber und Niere ausgeschlossen werden. Der Urintest kann ebenfalls schnelle Hinweise auf Krankheiten oder Entzündungen deines Körpers liefern. Im Rahmen der Blut- und Urinuntersuchung erfolgt auch eine Überprüfung auf den eventuellen Missbrauch von Betäubungsmitteln. Bei Suchtproblemen oder Alkoholmissbrauch wirst du als nicht tauglich erklärt. 

Elektrokardiogramm (EKG) 

Zu den wichtigsten Tests zählen die Ergometrie (Belastungs-EKG) sowie das Ruhe-EKG. Diese Untersuchungsmethode gibt Aufschluss über die elektrische Aktivität deines Herzens. Anhand der Kurven, die durch ein EKG aufgezeichnet werden, kann der Arzt feststellen, ob dein Herz störungsfrei funktioniert. Unregelmäßigkeiten deuten auf etwaige Herzerkrankungen hin. Für die Überprüfung bekommst du einige verkabelte Elektroden auf Arme, Beine und Brust geklebt, die Herzfrequenz und Herzrhythmus messen. 

Bei einem Belastungs-EKG lassen sich Rhythmus- oder Durchblutungsstörungen erkennen, die eventuell in Ruhe nicht sichtbar sind. Außerdem zeigt es deine allgemeine Leistungsfähigkeit und den Trainingszustand deines Herzens und deines Kreislaufs. Für die Feuerwehrmänner ist das Belastungs-EKG besonders wichtig, denn deren Organismus muss auch in schwierigen und außergewöhnlichen Situationen auf Höchstleistung laufen. Um zu überprüfen, wie schnell dein Herz unter Belastung schlägt und ob es mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird, musst du häufig auf einem Ergometer aktiv sein. Das ist ein spezielles Fahrrad, welches auf deine Größe eingestellt werden kann. Während deiner sportlichen Aktivität überwacht der Arzt die Herzstromkurve, misst den Puls und den Blutdruck. Nach der Ergometrie wird dokumentiert, wie lange es braucht, bis Puls und Blutdruck wieder den Normalzustand erreicht haben. Beurteilt wird deine Leistung bei einer Herzfrequenz von 170 Schlägen pro Minute. Gemessen wird die Leistung in Watt. Die Wattzahl muss bei Männern bis zum 39. Lebensjahr mindestens 3,0 Watt pro Kilogramm Gewicht erreichen, bei Frauen 2,5 Watt pro Kilogramm Körpergewicht.  

Lungenfunktionstest 

Natürlich musst du nicht nur extrem belastbar sein, du darfst auch nicht so schnell außer Atem kommen. Viele Atemschutzgeräte sind sehr schwer und der Atemwiderstand groß. Beim Lungenfunktionstest wird gemessen, wieviel Luft du ein- und ausatmest und wie schnell dieser Luftstrom ist. Du atmest dabei mit dem Mund in einen Schlauch, welcher an einem speziellen Gerät angeschlossen ist. Deine Nase ist dabei abgeklemmt, sodass die Ergebnisse korrekt sind. Im Laufe der Untersuchung sorgt ein Widerstand für erschwertes Atmen. Auch das liefert aufschlussreiche Ergebnisse, zum Beispiel über deine Atem-Widerstandsfähigkeit und dein Lungenvolumen. Mit Hilfe des Lungenfunktionstests können Asthma- und andere Lungenerkrankungen ausgeschlossen werden. Liegt eine Erkrankung deiner Atemwege vor, bist du für den Einsatz mit Atemschutzgeräten nicht qualifiziert. 

Röntgenuntersuchung von Herz und Lunge (Thorax-Aufnahme)

Bei einer Röntgenuntersuchung kann eine Beeinträchtigung deines Herzens oder deine Lunge festgestellt werden. Möglicherweise ist auf dem Röntgenbild etwas zu erkennen, was dir aktuell noch keine Probleme bereitet – mit dem Alter aber durchaus problematisch werden könnte. 

Testergebnisse der G26 Untersuchung der Feuerwehr

Im Anschluss an die ca. eineinhalbstündige ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung bekommst du ein Formular, auf welchem die Beurteilung des Arztes dokumentiert ist. Blut- und Urintest können länger dauern. Die Ergebnisse werden in vier Kategorien unterteilt, die gesetzlich vorgeschrieben sind:

  1. Keine Bedenken

Dieses Resultat bestätigt, dass keine gesundheitliche Gefährdung besteht, wenn du Atemschutzgeräte trägst. 

  1. Keine Bedenken unter gewissen Voraussetzungen 

Dieses Ergebnis sagt aus, dass du nur unter bestimmten Voraussetzungen nicht gefährdet bist. Diese Voraussetzungen werden dokumentiert (z.B. Brille).

  1. Befristete Bedenken

Das bedeutet, dass du aus medizinischen Gründen keinen Atemschutz tragen darfst. Aber es besteht die Möglichkeit, dass der Zustand nur vorübergehend ist. In einer Nachuntersuchung wird final entschieden. 

  1. Unbefristete Bedenken

Wenn dieses Urteil vermerkt wird, würde dich das Tragen des Atemschutzes gesundheitlich schädigen. Du darfst aus diesem Grund einen solchen nicht tragen und bist sozusagen feuerwehr-untauglich. 

Vorbereitung auf die ärztliche G26 Untersuchung der Feuerwehr

Mit der Vorbereitung auf die ärztliche G26.3 Untersuchung bereitest du dich grundsätzlich auf deinen Dienst bei der Feuerwehr vor. Feuerwehrmänner müssen in einer ausgezeichneten gesundheitlichen Verfassung sein, denn die Einsätze können mitunter gefährlich und herausfordernd sein. Daher solltest du generell auf eine gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung achten. Mit einer guten körperlichen Fitness bereitest du dich ganz automatisch auf die G26.3 Tauglichkeitsuntersuchung vor. Die richtige Ernährung sorgt dafür, dass deine Blutwerte in Ordnung sind (z.B. Eisen, Kalium). Natürlich sind nicht alle Werte beeinflussbar. So kannst du zum Beispiel weder dein Seh-, noch dein Hörvermögen trainieren. 

Fazit 

Ein Karriere bei der Berufsfeuerwehr ist heiß begehrt und die Anforderungen sind sehr hoch. Daher ist es nicht verwunderlich, dass nur wenige von den mehreren tausend Bewerbern jährlich Erfolg haben. Das liegt vor allem auch daran, dass nicht jeder für die erschwerten Arbeitsbedingungen bei der Feuerwehr geeignet ist. Gerade das Tragen von Atemschutzgeräten ist eine enorme Belastung für den Organismus. Um zu überprüfen, ob du qualifiziert bist, einen Atemschutz zu tragen und bei der Feuerwehr arbeiten kannst, musst du die ärztliche G26 Untersuchung der Feuerwehr durchführen lassen. Mit ausreichend Sport und einer gesunden Ernährung kannst du dich zum Teil auf die beeinflussbaren Faktoren vorbereiten. 

 

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