Gute Karrieremöglichkeiten, täglich neue Herausforderungen sowie vielfältige und spannende Einsätze machen einen Job bei der Bundespolizei sehr beliebt. Der Beruf als Bundespolizist kann jedoch nicht nur abwechslungsreich und erfüllend sein, auch die gute Bezahlung und die Job-Sicherheit sprechen für sich. Da sich jedes Jahr zahlreiche Bewerber um eine Ausbildung/ein Studium bei der Bundespolizei bemühen, findet ein umfangreiches Auswahlverfahren statt. Je nachdem, welche schulischen Voraussetzungen und persönliche Anforderungen du mitbringst, kannst du im mittleren oder gehobenen Dienst einsteigen. Der erste Schritt in Richtung Traumberuf beinhaltet die Bewerbung bei der Bundespolizei. Worauf es dabei insbesondere ankommt? Im Folgenden findest du alle wichtigen Informationen.
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Die Bundespolizei Deutschland
Die Bundespolizei Deutschland beschäftigt über 48.500 Mitarbeiter, von denen etwa 40.500 bereits voll ausgebildete Polizeivollzugsbeamte sind. Bundesweit verfügbar, leistet die Bundespolizei einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der inneren Sicherheit des Landes bzw. Europas. Der hohe Einsatzwert macht sich zudem durch die zahlreichen Aufgabenbereiche bemerkbar. Damit die Menschen in Deutschland und Europa sicherer leben können, arbeitet die Bundespolizei außerdem mit anderen Sicherheitsbehörden und Polizeien zusammen.
Bei der Bundespolizei handelt es sich um eine staatliche Behörde, die dem Bundesministerium des Innern unterstellt ist. Das Bundespolizeipräsidium in Potsdam steuert als Bundesoberbehörde die Einsätze der gesamten Bundespolizei. Regionale Bundespolizeidirektionen und die ihnen untergeordneten Bundespolizeiinspektionen stellen sicher, dass die Bundespolizisten in ganz Deutschland präsent sind. Weiterhin gibt es einige Spezialkräfte (z. B. GSG 9) innerhalb der Bundespolizei. Diese werden in der Polizeidirektion 11 gebündelt und einheitlich geführt. Die Bundesbereitschaftspolizei befindet sich in Fuldatal. Deren nachgeordnete Bundespolizeiabteilungen befinden sich an zehn Standorten, die über die gesamte Bundesrepublik verteilt sind. Die Laufbahnausbildung sowie Fortbildungen der Bundespolizei finden in der Bundespolizeiakademie in Lübeck statt.
Die Aufgaben der Bundespolizei
Als Bundespolizist übernimmst du eine Reihe von umfangreichen polizeilichen Aufgaben innerhalb des gesamten Landes. Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:
- Grenzpolizeiliche Aufgaben zum Schutz des Bundesgebietes
- Aufgaben der Bahnpolizei
- Luftsicherheit
- Schutz der Bundesorgane
Außerdem kannst du bei der Bundesbereitschaftspolizei, der GSG 9, im Bundespolizei-Flugdienst oder bei der Bundespolizei See arbeiten. Des Weiteren besteht ein Einsatzgebiet der Bundespolizei aus der Kriminalitätsbekämpfung, ein anderer aus internationalen Aufgaben. IT-Fachkräfte und Ingenieure kommen ebenfalls zum Einsatz.
Bewerbung bei der Bundespolizei
Um eine Karriere bei der Bundespolizei zu beginnen, musst du dich zunächst einmal auf eine Laufbahnausbildung bewerben. Wenn du schon mal eine Bewerbung verfasst hast, weißt du sicher ungefähr, was auf dich zukommt. Allerdings gibt es bei der Bewerbung für die Bundespolizei einige Besonderheiten, auf die du achten solltest.
Der Bewerbungsprozess besteht aus drei Schritten. Im ersten Schritt gilt es, alle formalen Voraussetzungen und persönlichen Anforderungen zu überprüfen. Im zweiten Schritt findet die eigentliche Bewerbung in Form einer Online-Bewerbung statt. Wenn du engagiert bist, deine Unterlagen vollständig sind und die Voraussetzungen passen, wirst du im dritten Schritt zum Auswahlverfahren eingeladen. Erst wenn du alle Tests bestanden hast, kann deine Bewerbung bei der Bundespolizei hinsichtlich einer Einstellung berücksichtigt werden.
Bewerbungsfristen Bundespolizei
Eine Besonderheit bei der Bundespolizei ist, dass du dich das ganze Jahr bewerben kannst. Der Einstellungszeitpunkt variiert demnach je nach Bewerbung. Dennoch gilt: Du musst dich mindestens acht Monate vor dem gewünschten Einstellungstermin bewerben. Das bedeutet, wenn du zum Februar 2024 mit dem Dienst starten möchtest, dann solltest du dich jetzt bewerben!
Überprüfung der Einstellungsvoraussetzungen
Bevor du die formalen Einstellungsvoraussetzungen überprüfst, solltest du dir über die persönlichen Anforderungen Gedanken machen. Bei der Bundespolizei solltest du offen gegenüber Menschen und vor allem sehr teamfähig sein. Deine Arbeitszeiten und -orte sind sehr variabel, weshalb zeitliche Flexibilität ebenso vorausgesetzt wird, wie deine Bereitschaft, für den Job in eine fremde Stadt zu ziehen. Außerdem sollten dich Eigenschaften wie soziale Kompetenz, körperliche Fitness, physische und psychische Belastbarkeit sowie Zivilcourage auszeichnen. Ebenfalls gefordert werden ein gewisses Demokratieverständnis sowie die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus sollten Leistungsbereitschaft und ein gepflegtes Äußeres selbstverständlich sein.
Wenn du dir sicher bist, dass du persönlich für die Arbeit als Bundespolizist geeignet bist, kannst du die formalen Einstellungsvoraussetzungen überprüfen. Hierbei gilt es sieben allgemeine Kriterien zu erfüllen:
- Deutsche Staatsangehörigkeit/Staatsangehörigkeit eines EU-Landes
- Verfassungstreue/Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde sind dir wichtig
- Du musst in bester gesundheitlicher Verfassung sein
- Führerschein Klasse B/kann bis zum Ende deiner Ausbildung bzw. des Studiums nachgereicht werden
- Deutsches Schwimmabzeichen (mindestens Bronze)
- Keine Einträge im Führungszeugnis, keine hohe Verschuldung
- Keine Tätowierungen am Hals, an den Händen und im Gesicht (an anderen sichtbaren Stellen müssen Tattoos abgedeckt und/oder von der Dienstkleidung verdeckt werden)
Weiterhin unterscheiden sich die individuellen Voraussetzungen je nach Laufbahn.
Mittlerer Dienst
Im mittleren Dienst kannst du eine zweijährige Laufbahnausbildung absolvieren. Als Voraussetzungen für den mittleren Polizeivollzugsdienst bei der Bundespolizei solltest du folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Alter zwischen 16 und 27 Jahren (in Ausnahmefällen 35 Jahre, mit vorangegangener Berufsausbildung und mehr als drei Jahren Berufserfahrung)
- Mittlere Reife bzw. Hauptschulabschluss mit nachfolgender zweijähriger anerkannter Berufsausbildung
- Mindestens Schulnote vier im Fach Deutsch und Englisch/Englisch Grundkenntnisse (auf dem Zeugnis, mit dem du dich bewirbst)
- Mindestens Schulnote drei im Fach Sport (auf dem Zeugnis, mit dem du dich bewirbst)
Gehobener Dienst
Die Voraussetzungen im gehobenen Dienst unterscheiden sich von denen im mittleren Dienst. Je höher der Dienstgrad, desto anspruchsvoller ist die Laufbahnausbildung. Um im gehobenen Polizeivollzugsdienst durchzustarten und das dreijährige modulare Studium zu absolvieren musst du folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Maximal 33 Jahre alt sein (in Ausnahmefällen bis zu 39 Jahre, bei abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens drei Jahren Erfahrung in dem Beruf)
- Abitur/Fachabitur
- Mindestens Schulnote vier in Deutsch und Englisch/Englische Grundkenntnisse (auf dem Zeugnis, mit dem du dich bewirbst)
- Mindestens Schulnote drei im Fach Sport (auf dem Zeugnis, mit dem du dich bewirbst)
- Optimal wären Grundkenntnisse in einer weiteren Fremdsprache
Online-Bewerbung
Die Online-Bewerbung findet über die Homepage der Bundespolizei Deutschland statt. Auf der Webseite www.komm-zur-bundespolizei.de stehen ganz oben verschiedene Rubriken, von denen eine als „Bewerbung” bezeichnet wird. Wenn du unter dem Punkt „Polizeivollzugsdienst” auf „Online-Formular ausfüllen” und auf den Button „Mehr erfahren” klickst, kommst du zu einer Seite, auf der du dich registrieren kannst. Hier musst du deinen Namen und deine E-Mail-Adresse angeben.
Anschließend erhältst du einen Link per E-Mail, welchem du folgen musst. Dieser ist für sieben Tage gültig. Hier wirst du direkt zur Online-Bewerbung weitergeleitet. Am Ende benötigst du zwingend die Möglichkeit zum Speichern/Downloaden der Bewerbung. Beachte zudem die Hinweise der persönlichen Checkliste und vergiss nicht, deine Atteste, Zeugnisse und sonstigen Bescheinigungen bzw. Bewerbungsunterlagen per Post zu versenden.
Im Bewerberportal bekommst du die Möglichkeit, dich sowohl für den mittleren, als auch für den gehobenen Dienst zu bewerben. Eine Sperrfrist gibt es nicht. Das bedeutet, dass du es bei Nicht-Bestehen des Auswahlverfahrens jedes Jahr aufs Neue versuchen kannst. Solltest du allerdings aufgrund einer gesundheitlichen Einschränkung ausgeschlossen werden, macht eine erneute Bewerbung wenig Sinn. Außerdem solltest du beachten, dass es bei einer mehrmaligen Bewerbung einen strengeren Maßstab gibt, um erneut zum Auswahlverfahren zugelassen zu werden.
Nachdem du alle Unterlagen vollständig eingereicht hast, wirst du per E-Mail benachrichtigt, ob du eine Einladung zum Auswahlverfahren erhältst oder nicht. Feste Termine für eine Zu- oder Absage gibt es nicht. Überprüfe deshalb regelmäßig dein Postfach.
Das Formular der Online-Bewerbung
Für das Ausfüllen der Bewerbung bei der Bundespolizei benötigst du ungefähr 30 Minuten. Die Online-Bewerbung ist wie folgt aufgebaut:
- Kontaktdaten
Allgemeine Angaben zu deiner Person (Name, Anschrift, Staatsangehörigkeit,…)
- Bildung
Angaben über deine schulische Laufbahn (Letztes Zeugnis/Angestrebter Schulabschluss, Noten in den Fächern Deutsch,…)
Angaben über deinen beruflichen Werdegang (Arbeitgeber, Kündigungsfrist,…)
- Gesundheit
Angaben über deinen gesundheitlichen Status (Körpermaße, Sehleistung, Zähne, Erkrankungen, Operationen,…)
- Erklärungen
Angaben zu äußeren Merkmalen, Vorstrafen (Tattoos, Tunnel, Ermittlungsverfahren, Bußgeldverfahren, Bekenntnis zur Demokratie,…)
- Zusammenfassung
Am Ende werden alle Angaben zur erneuten Überprüfung zusammengefasst.
Bewerbungsunterlagen/Anlagen
Der zweite Schritt deiner Bewerbung bei der Bundespolizei ist erst abgeschlossen, wenn du alle geforderten Unterlagen postalisch versendet hast. Nach dem Online-Formular erhältst du erneut eine E-Mail, in welchem die benötigten Bewerbungsunterlagen aufgelistet sind. Im Downloadbereich kannst du die benötigten Formulare ausdrucken. Achte darauf, dass du nur die Dokumente/Erklärungen postalisch versendest, die in deiner Checkliste vorgegeben sind. Wenn du zum Beispiel keine Tätowierungen hast, musst du die Anlage 10 – Körperschmuck nicht beifügen.
Die Checkliste könnte folgende Dokumente enthalten:
- Erklärung: Einwilligung zur Akteneinsicht
- Erklärung über Strafverfahren/Ordnungswidrigkeitsverfahren
- Erklärung der Personensorgeberechtigten bei Minderjährigen
- Ärztliche Befunde
- Körperschmuck Anlage 10 – Erklärung Tätowierung/Tunnel
- Schwimmnachweis
- Lebenslauf
- Zeugnisse
Erklärung Einwilligung zur Akteneinsicht
Bei der Einwilligung zur Akteneinsicht gibst du deine schriftliche Erlaubnis, dass die Bundespolizeiakademie Einsicht in deine Strafakten nehmen darf. Sollte eine Ermittlungs- oder Strafakte von dir existieren, musst du die Anschrift des Gerichts, der Staatsanwaltschaft oder der Polizeidienststelle angeben.
Erklärung über Strafverfahren/Ordnungswidrigkeitsverfahren
Sollte gegen dich ein Ermittlungsverfahren stattgefunden haben, musst du das in deiner Bewerbung bei der Bundespolizei angeben. Gleiches gilt für jede polizeiliche Ermittlung und alle Ordnungswidrigkeiten, mit denen du in Zusammenhang gebracht werden kannst. Es ist dabei unerheblich, ob das Verfahren abgeschlossen, eingestellt oder gänzlich eingestellt wurde. Auf dem Dokument musst du diesbezüglich drei Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Mit deiner Unterschrift erklärst du automatisch den Wahrheitsgehalt deiner Aussagen.
Erklärung der Personensorgeberechtigten bei Minderjährigen
Wenn du deine Bewerbung bei der Bundespolizei einreichst und zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig bist, müssen deine Erziehungsberechtigten ein Formular ausfüllen. Du brauchst sozusagen die Einverständniserklärung deiner Eltern, dass du dich bei der Bundespolizei bewerben darfst.
Ärztliche Befunde
Bei den ärztlichen Befunden handelt es sich um eine Reihe von Bescheinigungen unterschiedlicher Fachärzte. Im Verlauf deiner Online-Bewerbung werden dir Fragen über verschiedene Gesundheitsaspekte gestellt. Wenn du eine dieser Fragen mit „Ja” beantwortest (gesundheitliche Einschränkungen), dann musst du dir das vom jeweiligen Facharzt bescheinigen lassen.
Zu diesen Bescheinigungen gehören:
- Stellungnahme eines Augenarztes nach refraktionschirurgischem Eingriff
- Befundbericht des Zahnarztes bei Zahnersatz/Parodontitis/Zahnstein
- Befundbericht des Augenarztes bei Seheinschränkungen
- Befundbericht Kieferorthopäde bei Zahnspange
- Allergiebogen bei Allergien (Medikamente, Dauer, Länge, Art…)
Körperschmuck Anlage 10 – Erklärung Tätowierung/Tunnel
Körperschmuck oder Tätowierungen sind grundsätzlich kein Hindernis für deine Bewerbung bzw. spätere Einstellung bei der Bundespolizei. Allerdings dürfen die Tattoos keine Motive enthalten, die extremistisch (links-/rechtsradikal),sexistisch/frauenfeindlich, entwürdigend oder gewaltverherrlichend/menschenverachtend sind. Außerdem dürfen Tattoos beim Tragen der Dienstkleidung (inklusive kurzärmeligem Hemd im Sommer) nicht mehr sichtbar sein. Sollte die Dienstkleidung die Tattoos nicht verstecken können, sollten diese dezent abgedeckt werden können. Als dezent gelten zum Beispiel Armstulpen, hautfarbene Pflaster oder hautfarbenes Spezial-Make-up.
Ein Einstellungshindernis bzw. Ausschluss stellen Tätowierungen oder Körperschmuck an Kopf, Nacken/Hals und Händen dar. Dazu gehören auch Tunnel. Bei der Anlage solltest du jedes Tattoo und jeden Körperschmuck angeben. Dazu gehört auch eine Erklärung über die Tätowierungen/den Körperschmuck sowie Fotos.
Schwimmnachweis
Bei deiner Bewerbung für die Bundespolizei musst du einen Nachweis über deine Schwimmfähigkeit erbringen. Wenn du keinen Deutschen Schwimmpass besitzen solltest, kannst du den Vordruck über den Schwimmnachweis ausfüllen lassen. Der Prüfer bestätigt dir hier, dass du das Schwimmabzeichen in Bronze abgelegt hast.
Lebenslauf
Neben den ganzen Bescheinigungen musst du auch deinen Lebenslauf per Post verschicken. Dieser ist bei der Bundespolizei jedoch nicht in tabellarischer, sondern in Textform zu verfassen. Unter dem sogenannten ausführlichen Lebenslauf kannst du einen Fließtext verstehen. Das bedeutet, dass du alle Angaben ausformulierst und in einer Art Aufsatz über deinen bisherigen Werdegang schreibst.
Wenn du wissen möchtest, was genau der Lebenslauf beinhalten muss und worauf du achten solltest, schau dir gerne unseren Artikel Lebenslauf – Bundeswehr auf unserer Seite an.
Zeugnisse
Zu Beginn deiner Bewerbung musst du noch keine beglaubigte Zeugniskopie versenden. Hier reicht eine einfache Kopie. Wenn du noch keinen Schulabschluss hast, solltest du das letzte Zeugnis von dir verwenden. Wenn du bereits einen Schulabschluss hast, verschickst du dein Schulabschlusszeugnis. Im Falle einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung, ist auch dieses Zeugnis relevant.
Auswahlverfahren
Wenn du alle Anforderungen erfüllst und die Bewerbungsunterlagen online/postalisch vollständig eingesendet hat, wirst du zum Auswahlverfahren eingeladen. Dieses dauert mehrere Tage und besteht aus vier Teilen:
- Schriftliche Prüfung (Diktat oder Kurzaufsatz, Intelligenz-Struktur-Test)
- Mündliche Prüfung (Vorstellungsgespräch: Allgemeinwissen, Persönlichkeit, Bundespolizeiliche Fragen)
- Sporttest (Koordinationstest, Pendellauf, 12-Minuten-Lauf)
- Polizeiärztliche Untersuchung
Das Auswahlverfahren unterscheidet sich je nach Laufbahn. Je besser du dich darauf vorbereitest, desto höher stehen deine Chancen auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz bei der Bundespolizei.
Weitere Informationen und Details zum Auswahlverfahren findest du auf unserer Seite unter dem Artikel Bundespolizei Einstellungstest erfolgreich bestehen. In unseren Beiträgen Polizei Erfahrungsbericht – David und Polizei Erfahrungsbericht – Anna findest du Erfahrungsberichte zum Auswahlverfahren.
Fazit
Die Bundespolizei Deutschland hat dir einiges zu bieten. Neben einer guten Bezahlung und Jobsicherheit warten vor allem Spaß, Spannung und Abwechslung auf dich. Allerdings handelt es sich auch um einen sehr verantwortungsvollen Beruf, in welchem du in schwierige Situationen geraten kannst. Das Arbeitsumfeld kann dich vor große Herausforderungen stellen und die Aufgaben sehr komplex sein. Daher kommen nur Bewerber in Frage, die alle persönlichen Anforderungen sowie formalen Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Daher ist die Überprüfung der Voraussetzungen bereits ein Teil des umfangreichen Bewerbungsprozesses bei der Bundespolizei. Gleichermaßen haben es die Online-Bewerbung und das Auswahlverfahren in sich und sind mit einem gewissen Aufwand verbunden. Wenn du diesen Artikel aufmerksam gelesen hast und auf alle Anweisungen achtest, sollte die Bewerbung jedoch kein Problem darstellen.
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