Wortanalogien im Einstellungstest

Einstellungstests werden von Unternehmen und Behörden gerne verwendet, um ihre Bewerber zu testen. Dadurch können sie sichergehen, dass sie nur die Bewerber einstellen, die wirklich zur ausgeschriebenen Stelle passen. Auch wenn die Einstellungstests verschiedener Firmen unterschiedlich aufgebaut werden, enthalten sie doch meistens ähnliche Aufgabentypen. Dazu gehören neben den Themenbereichen Mathematik, Allgemeinwissen und Logik mit ziemlicher Sicherheit auch Aufgaben mit Wortanalogien. In diesem Beitrag gehen wir näher darauf ein, was es mit Wortanalogien auf sich hat und wie du die Fragen zu Analogien am besten lösen kannst.

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Definition Analogien

Bei einer Analogie handelt es sich um eine rhetorische Figur. In dieser wird eine Beziehung zwischen Eigenschaften, Dingen oder deren Bewertung durch bestimmte Verhältnisse erläutert und in einem Zusammenhang gestellt. Die Verhältnisse sind dabei beispielsweise ähnlich, bekannt oder teilweise sogar identisch. Man spricht also von einer Analogie, wenn sich zwei Sachverhalte in einem oder mehreren Merkmalen ähneln. In anderen Merkmalen können sie sich wiederum komplett unterscheiden. Vereinfacht ausgedrückt sind Analogien Verhältnisse oder bestimmte Inhalte, die miteinander vergleichbar sind. Daher können sie in einen Zusammenhang gebracht werden.

Das klingt alles sehr kompliziert für dich? Spätestens bei der Erläuterung verschiedener Beispielaufgaben mit Analogien wirst du verstehen, worum es genau geht und vor allem, was du beim Lösen der Aufgaben beachten musst.

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Wortanalogien im Einstellungstest

Aufgaben mit Wortanalogien finden sich, neben den typischen Aufgaben wie zu den Grundrechenarten oder Logikaufgaben, gerne in Einstellungstests und in Intelligenztests. Bei den Aufgaben handelt es sich um Wortgleichungen, die meist aus zwei Wortpaaren bestehen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Es könnte zum Beispiel sein, dass die zwei Begriffe eines Paares Gegenteile sind. Um die Aufgabe zu lösen, müssen auch die Begriffe des anderen Wortpaares Gegenteile sein.

Welche Fähigkeiten werden durch Aufgaben mit Analogien überprüft?

Durch die Aufgaben mit Wortanalogien wollen die Firmen und Behörden vor allem dein logisches Denkvermögen überprüfen. Indem du die Wortanalogien richtig erkennst, beweist du nämlich, dass du über ein gewisses sprachlogisches Denken verfügst. Es geht jedoch nicht nur um Logik, sondern ebenso um deine Abstraktionsfähigkeit, dein Sprachverständnis und dein Allgemeinwissen. Wenn du nämlich die einzelnen Begriffe nicht kennst, wird es schwierig, die Wortgleichung logisch ergänzen zu können.

Für den Arbeitsalltag ist es wichtig, dass du Sachverhalte nicht nur erkennen kannst, sondern auch logisch einordnen und daraus Schlussfolgerungen ziehen kannst. Wenn du die Aufgaben mit den Wortanalogien überwiegend richtig lösen kannst, beweist du, dass du auch im zukünftigen Berufsalltag Sachverhalte richtig erfassen kannst.

Aufgaben mit Wortanalogien

Gleichungen kennst du vermutlich vorwiegend aus der Mathematik. Hier geht es jedoch nicht um Gleichungen mit Zahlen oder Variablen, sondern um Wortgleichungen. Deine Aufgabe besteht darin, aus mehreren Lösungsvorschlägen jeweils den Begriff auszuwählen, der die Wortgleichung logisch ergänzt.

Schau dir zur Veranschaulichung folgendes Beispiel an:

  • A / B = C / ???

Du löst die Aufgabe, indem du den Zusammenhang erkennst, in dem der erste Begriff (A) und zweite Begriff (B) des ersten Wortpaares zueinander stehen. Nun musst du nur noch für das zweite Wortpaar jenes Wort aus den Antwortmöglichkeiten auswählen, das im selben Zusammenhang zum vorgegebenen Wort (C) des zweiten Paares steht.

Nach diesem Schema sind in der Regel alle Aufgaben mit Wortanalogien im Einstellungstest aufgebaut. Je nach Test ist die Aufgabenstellung ausformuliert oder besteht lediglich aus einer Gleichung. Das könnte so oder so ähnlich aussehen:

  • Wort A verhält sich zu Wort B wie Wort C zu Wort ???
  • Wort A / Wort B = Wort C / ???
  • Wort A : Wort B = Wort C : ???

Die vorgegebenen Lösungsvorschläge machen es dir einfacher, die korrekte Antwort auszuwählen. Wenn du beispielsweise den Zusammenhang der Wortpaare nicht sofort erkennst, kannst du nach dem Ausschlussprinzip vorgehen. Schau dir dazu die verschiedenen Antwortmöglichkeiten an und schließe jene aus, die nicht dazu passen. So kommst du meist recht schnell zur richtigen Antwort.

Etwas schwieriger werden die Aufgaben mit den Wortanalogien, wenn gleich zwei Begriffe fehlen. Dies kann beispielsweise so aussehen:

  • Wort ??? : Wort B = Wort C : Wort ???

In diesem Fall musst du jene zwei Begriffe auswählen, die die Gleichung vervollständigen. Dabei musst du natürlich ebenso darauf achten, dass die Zusammenhänge Sinn ergeben. Dadurch entsteht wiederum eine logische Wortgleichung.

Weitere Analogien im Einstellungstest

Die Aufgaben zu den Analogien bestehen nicht immer nur aus Wörtern, die in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen. Es gibt auch Analogien mit Bildern, Symbolen, Objekten oder Zahlen.

Neben Aufgaben mit Wortanalogien sind besonders Grafikanalogien beliebt. Die Aufgaben sind gleich zu lösen wie die der Wortanalogien. Anstatt der Wörter setzt du in diesen Fällen jedoch Grafiken in ein Verhältnis.

Zur Veranschaulichung haben wir dieses einfache Beispiel für dich erstellt:

  • ▰ / ▱ = ▲ / ???

Beim ersten Paar handelt es sich um Parallelogramme. Das erste Parallelogramm ist schwarz ausgefüllt und das zweite ist leer. Die erste Grafik des zweiten Paares stellt ein schwarz ausgefülltes Dreieck dar. Damit beide grafischen Paare dieselbe Beziehung zueinander aufweisen, kann nur die Antwort B korrekt sein.

Erklärende Beispielaufgaben mit Wortanalogien

Du weißt nun schon, was Analogien sind, welche Fähigkeiten diese überprüfen und wie sie in der Regel aufgebaut sind. Damit du das Muster hinter den Aufgaben erkennst, zeigen wir dir jetzt verschiedene Beispielaufgaben samt Erklärung.

  • Krankheit zu Gesundheit ist wie Nacht zu ???
  1. Tag
  2. Mittag
  3. Morgen
  4. Sonne

In diesem Fall ist Antwort A korrekt. Bei den Begriffen „Krankheit” und „Gesundheit” handelt es sich um Gegenteile. Daher musst du zur Lösung ebenso das Gegenteil zum Wort „Nacht” finden. Also löst der Begriff „Tag” die Wortgleichung.

  • kommunizieren / sprechen = ausleihen / ???
  1. schenken
  2. übergeben
  3. borgen
  4. überlassen

„Kommunizieren” und „sprechen” sind Synonyme. Um die Wortgleichung zu lösen, musst du das Synonym zu „ausleihen” finden, welches „borgen” ist. Daher ist die Antwortmöglichkeit C korrekt.

  • Wort : Buchstabe = Oper : ???
  1. Bühne
  2. Akt
  3. Ende
  4. Musical

In diesem Fall ist die Antwort B korrekt. „Oper” zu „Akt” steht nämlich in derselben Relation zueinander, wie „Wort” und „Buchstabe”. Ein „Wort” besteht nämlich aus verschiedenen „Buchstaben” und eine „Oper” besteht aus mehreren „Akten”.

  • überzeugen / überreden = zustimmen / ???
  1. nachgeben
  2. argumentieren
  3. manipulieren
  4. ablehnen
  5. einsehen

Diese Aufgabe ist nicht mehr so einfach zu lösen, aber du hast bestimmt schon eine Idee, welche Antwort richtig sein könnte. Schauen wir uns zuerst an, in welchem Verhältnis die zwei Begriffe des ersten Wortpaares stehen. Sowohl bei „überzeugen”, als auch bei „überreden” geht es darum, bei deinem Gegenüber eine Meinungsänderung hervorzurufen. Der Unterschied beider Begriffe besteht größtenteils darin, dass sich die Person aus freiem Willen zu der anderen Meinung bekennt, wenn sie „überzeugt” wurde. Wird die Person hingegen „überredet”, ist sie nicht wirklich von der anderen Meinung überzeugt, sondern pflichtet einfach bei. Nun zum zweiten Paar. Indem die Person „überzeugt” wurde, kann sie der Meinung „zustimmen”. Welches Wort hat nun dieselbe Beziehung zu „zustimmen”, wie „überzeugen” zu „überreden”? In diesem Fall kann nur „nachgeben” stimmen, da dadurch dieselbe Unfreiwilligkeit beschrieben wird, wie bei „überreden”.

  • ??? / jeder = nichts / ???
  1. manche 1) nie
  2. alle 2) einiges
  3. viele 3) immer
  4. niemand 4) alles

Wie weiter oben schon erwähnt, gibt es Wortanalogien, bei denen nicht nur ein Begriff fehlt, sondern gleich zwei. Bei dieser Aufgabe geht es also darum, ein sinnvolles Anfangswort und ein dazu passendes Endwort zu finden. Die Wortpaare müssen logisch sein und eine Beziehung zueinander aufweisen. Hier ist es gleich zu erkennen, dass es um Gegenteile geht. „Niemand” ist das Gegenteil von „jeder” und „alles” ist das Gegenteil von „nichts”. Daher sind die Antwortmöglichkeiten D und 4 korrekt, um diese Aufgabe zu lösen.

Weitere Beispielaufgaben mit Wortanalogien

Da die Aufgaben mit Wortanalogien in Einstellungstests meist ähnlich aufgebaut sind, sollten die weiteren Aufgaben ebenso kein Problem für dich darstellen. Schau dir einfach die Relation des ersten Wortpaares zueinander an. Dann weißt du meist sofort, welches Wort die richtige Lösung ist, um die Wortgleichung zu vervollständigen. Ganz am Ende dieses Beitrags findest du die Lösungen zu den folgenden Übungsaufgaben.

  1. Obst zu Apfel ist wie Besteck zu ???
  1. Geschirr
  2. essen
  3. Tisch
  4. Löffel
  1. Zucker / Pfeffer = süß / ???
  1. grün
  2. scharf
  3. lecker
  4. rund 
  1. groß zu klein ist wie dick zu ???
  1. breit
  2. fett
  3. dünn
  4. muskulös
  1. Gemüse : Zwiebel = Getreide : ???
  1. Brot
  2. Obst
  3. Weizen
  4. Mehl
  5. Feld
  1. Kurve zu Kreis ist wie Gerade zu ???
  1. Kugel
  2. Viereck
  3. Fläche
  4. Ellipse
  1. Musik : Töne = Bücher : ???
  1. Stimme
  2. Ausdruck
  3. Geschichte
  4. Wörter
  1. ??? verhält sich zu Ohren wie Blindheit zu ???
  1. Taubheit 1) Blindenhund
  2. hören 2) schmecken
  3. Hörgerät 3) Augen
  4. Brille 4) Sehfähigkeit
  1. Arbeit / Gehalt = Übung / ???
  1. Meister
  2. Erfolg
  3. Test
  4. Gehalt
  1. Schwarm : Fische = Rudel : ???
  1. Katzen
  2. Familie
  3. Hunde
  4. Säugetiere
  5. Verband
  1. ??? zu Buch verhält sich wie Architekt zu ???
  1. Computer 1) Plan
  2. Schüler 2) Gebäude
  3. Firma 3) Baugenehmigung
  4. Schriftsteller 4) Baustelle

Tipps für Aufgaben mit Wortanalogien im Einstellungstest

Zum Schluss wollen wir dir noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, damit du die Aufgaben mit den Wortanalogien im Einstellungstest gut lösen kannst.

Da die Aufgaben meist ähnlich aufgebaut sind, kannst du dich immer an dasselbe Schema halten. Erkenne das Verhältnis, in dem die Worte zueinander stehen und leite davon das gesuchte Wort ab. Gehe am besten so vor:

  1. Schau dir die vorgegebenen Worte genau an und überlege dir, welche der Begriffe ein Wortpaar bilden. Wie du es an den oben genannten Beispielen sehen kannst, müssen nicht immer die ersten zwei Worte ein Paar bilden.
  2. Sobald du das Wortpaar gefunden hast, musst du dir genau anschauen, wie diese zueinander stehen. Oft handelt es sich um Gegenteile, Synonyme oder auch Ober- beziehungsweise Unterbegriffe. Auch kann es sein, dass das erste Wort ein Gegenstand ist und das zweite Wort eine Eigenschaft des Gegenstandes.
  3. Du hast das Verhältnis erkannt. Nun geht es darum, das Wort zu finden, das dieselbe Beziehung zum dritten Wort erfüllt, wie beim ersten Wortpaar. Konkret heißt das, wenn das erste Wortpaar beispielsweise Gegenteile sind, muss diese Beziehung auch beim zweiten Wortpaar vorhanden sein.
  4. Zum Schluss musst du dir nur die Antwortmöglichkeiten anschauen und das Wort auswählen, das die erkannte Beziehung beschreibt.

Manche Aufgaben mit Wortanalogien sind so einfach, dass es ausreicht, wenn du dir die Lösungsvorschläge anschaust. Oft erkennst du dann sofort, welcher Begriff der einzig richtige sein kann. Andere Aufgaben wiederum sind etwas kniffliger. Bei diesen können dir die Antwortmöglichkeiten zwar helfen, aber gleichzeitig können sie dich verwirren oder von deinen Gedankengängen ablenken. Wenn du dich jedoch an die einzelnen Schritte hältst und das Verhältnis der Worte erkannt hast, solltest du die richtige Lösung schnell finden.

Vorbereitung auf Wortanalogien im Einstellungstest

Möchtest du deine zukünftigen Arbeitgeber von dir und deinen Fähigkeiten überzeugen, musst du dich auf jeden Fall auf den Einstellungstest vorbereiten. Dazu gehören nicht nur das Wiederholen der Grundrechnungsarten für den Einstellungstest in Mathematik oder das Nachschlagen aller europäischen Hauptstädte für den Einstellungstest in Erdkunde. Bereite dich insbesondere ebenso auf die Wortanalogien im Einstellungstest vor.

Übungsaufgaben bearbeiten

Wie jeder weiß, macht Übung den Meister. So ist es auch mit den Wortanalogien. Je mehr Aufgaben zu Wortanalogien du im Vorfeld bearbeitest, desto schneller und einfacher kannst du diese im Einstellungstest lösen. So bleibt dir im besten Fall mehr Zeit für andere Aufgaben während des Tests. Dabei ist es wichtig, dass du versuchst jede Übungsaufgabe mit Wortanalogien zu lösen. Solltest du bei einer Aufgabe falsch liegen, musst du dir unbedingt anschauen, wo der Fehler lag und welche Antwort richtig ist. So erkennst du die Lösung bei ähnlichen Aufgaben in Zukunft schneller. Aufgaben mit Wortanalogien kann man zwar nicht auswendig lernen, aber durch eine gute Vorbereitung erkennst du die Zusammenhänge und Beziehungen schneller.

Logisches Denkvermögen trainieren

Wortanalogien lassen sich leichter lösen, wenn du über ein ausgeprägtes logisches Denkvermögen verfügst. Dadurch kann es durchaus Sinn machen, wenn du auch Logikaufgaben übst. Schau dir dazu gerne unseren Beitrag über den Logiktest an. Dieser bezieht sich zwar konkret auf das Auswahlverfahren der Polizei, kann dir aber dennoch helfen, Logikaufgaben zu bearbeiten. Außerdem findest du dort verschiedene Beispiele und Tipps.

Wortschatz vergrößern

Damit du die Zusammenhänge zwischen Wörtern gleich erkennen kannst, ist es wichtig, dass du die Bedeutung der einzelnen Wört kennst. Daher ist es wichtig, dass du Wörter nachschlägst, die du nicht kennst. Löst du beispielsweise eine Übungsaufgabe zu Wortanalogien und kennst eines oder mehrere der Wörter nicht, solltest du die Bedeutung googeln oder im Wörterbuch suchen. Außerdem hilft es zum Vergrößern des Wortschatzes, wenn du regelmäßig liest oder die Nachrichten schaust. Auch in diesen Fällen solltest du unbekannte Begriffe oder Redewendungen recherchieren. 

Fazit

Fast jeder Einstellungstest enthält Aufgaben zu Wortanalogien, da diese nicht nur dein Allgemeinwissen überprüfen. Durch korrekte Antworten beweist du, dass du über logisches Denkvermögen verfügst und dich auch sprachlich gut ausdrücken kannst. Achte bei der Vorbereitung darauf, die Beispiele ähnlich wie im Einstellungstest zu bearbeiten. Das bedeutet, dass du dir ein Zeitlimit setzen solltest und auch Hilfsmittel, wie dein Handy oder ein Wörterbuch, nicht zum Einsatz kommen sollten. Wenn du unsere Tipps beherzigst und Aufgaben mit Wortanalogien übst, sollte der Einstellungstest kein Problem mehr für dich darstellen.

Lösungen zu den Beispielaufgaben

  1. D
  2. B
  3. C
  4. C
  5. B
  6. D
  7. A 3
  8. B
  9. C
  10. D 2

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