Bewerbung Berufskraftfahrer und Busfahrer
Wer als Berufskraftfahrer arbeitet, ist in der Regel ständig in Bewegung. Dies kann im Bereich Personentransport im Nahverkehr sein oder als LKW-Fahrer für eine Spedition. Es ist eine Tätigkeit, die sich durch selbstständiges und abwechslungsreiches Arbeiten auszeichnet. Im folgenden Artikel erfährst du alles, was du zu diesem Beruf und die Bewerbung für die duale Ausbildung wissen musst.
Was machen Berufskraftfahrer und Busfahrer eigentlich?
Die Bezeichnung Berufskraftfahrer meint jeden Fahrer, der beruflich von einem Ort zum nächsten fährt. Am häufigsten sind sie für den Transport von Gütern zuständig – mal über kürzere oder längere Distanzen. Auch Personentransporte gehören dazu. Sei es als Busfahrer im Nah- oder Fernverkehr – du bist immer unterwegs. Jedoch gehört nicht nur das Fahren der Fahrzeuge zu deinem Repertoire von Fähigkeiten.
Berufskraftfahrer müssen ihre Fahrzeuge kennen und ebenfalls wissen, wie sie diese am besten beladen. Wenn du also als Berufskraftfahrer für eine Spedition tätig bist, musst du wissen, wie du die Güter abhängig von Gewicht und Größe handhabst. Dies ist insbesondere für den Transport relevant, da das zusätzliche Gewicht Einfluss auf das Fahrverhalten deines Fahrzeugs hat. Ebenso das Beheben kleinerer Pannen gehört zum Beruf dazu.
Bei Gütertransporten über längere Strecken hinweg kann es dich je nach Arbeitgeber in andere Länder verschlagen. So lernst du beruflich andere Städte und Länder kennen. Ähnlich sieht es auch bei Fernbussen aus. Manche Fernbusfahrer fahren durch ganz Europa, manchmal sogar bei Nacht. Fernfahrer fahren oft zu zweit, damit sie sich abwechselnd ausruhen können.
Als Busfahrer bist du für das Wohl deiner Fahrgäste verantwortlich, während du sie von Haltestelle zu Haltestelle fährst. Du sorgst außerdem für die Einhaltung der Hausordnung. Manchmal müssen Fahrgäste daran erinnert werden, dass man im Bus nicht Rauchen, Trinken oder Essen darf. Von der strengen Verwarnung bis hin zum strikten Rauswurf stehen dir einige Möglichkeiten zur Verfügung, um mit unerfreulichen Fahrgästen umzugehen.
Glücklicherweise ist das mehr die Ausnahme als die Regel. So gibst du in der Regel Auskunft über die Haltestellen und die Preise, da vor allem Rentner diese oft nicht kennen. Fakt ist: Der Beruf des Berufskraftfahrers bleibt abwechslungsreich.
Ausbildung zum Berufskraftfahrer und Busfahrer
Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer verläuft dual. Während du in der Berufsschule für Industrie und Handel die Theorie lernst, bringt dir dein Ausbildungsbetrieb die praktischen Grundlagen bei. Bei deinem Ausbildungsbetrieb handelt es sich in der Regel um Speditionen, da diese über genügend Personal mit der entsprechenden Berufserfahrung verfügen. Aus diesem Grund haben diese auch die meisten Ausbilder.
Im Verlauf der dreijährigen Ausbildung führst du ein Berichtsheft über deine Tätigkeiten und Lernfortschritte. Dieses wird regelmäßig von deinem Ausbilder kontrolliert. Zuerst lernst du die mechatronischen Eigenschaften der Fahrzeuge kennen, die du fahren wirst. Dies schließt Kenntnisse über Motoren, Reifen, Kraftstoffverbrennung und der Gewichtsverteilung in den Fahrzeugen ein.
Außerdem lernst du die Rechtsvorschriften im Straßenverkehr und bei der Vertragsabwicklung kennen. Zusätzlich kommen Fahrzeug- und Warenpflege hinzu und ebenso das Verhalten bei Unfällen und dem Kundenkontakt. Du planst auch die Logistik und die Fahrten, da der Verkehr auf der vorgesehenen Route aus verschiedenen Gründen beeinträchtigt ist. Das Planen der alternativen Strecken ist daher nützlich.
Erst danach lernst du das professionelle Fahren von Lkws und diverser Transporter. In dieser Ausbildung machst du die Führerscheine der Klasse C und CE. Eine Fahrerlaubnis der Klasse C erlaubt dir das Fahren von Autos, die schwerer als dreieinhalb Tonnen sind. Zudem darfst du einen Anhänger von bis zu 750 Kilo ziehen. Die Klasse CE ermöglicht dir das Fahren von großen Sattelschleppern und schweren Anhängern.
Aber auch das Fahren von Bussen wird dir im Rahmen der Fahrausbildung beigebracht. So bist du anschließend berechtigt, Personen zu transportieren. Während des zweiten Jahres absolvierst du eine praktische Zwischenprüfung. Am Ende deiner dreijährigen Ausbildung erwarten dich vier praktische und eine mündliche Abschlussprüfung. Nach deren Bestehen bist du ein staatlich anerkannter Berufskraftfahrer.
Laufbahnen als Berufskraftfahrer und Busfahrer
Nach der Ausbildung zum Berufskraft- oder Busfahrer bist du nicht zwangsläufig auf das Fahren von schweren Fahrzeugen beschränkt. Du kannst dich in diversen Bereichen fortbilden. So kannst du dich zum Meister für Kraftverkehr fortbilden lassen, was dich technisch gesehen zum Ausbilder macht. Es gibt aber auch den Fachwirt für Güterverkehr und Logistik. Diese sind für Routen- und Schichtplanung zuständig, weshalb sie im Büro tätig sind. Es steht dir auch ein anschließendes Studium in den Bereichen Logistik, Supply-Chain-Management oder Fahrzeugtechnik offen. Dementsprechend steigen die Karrieremöglichkeiten und dein Gehalt. Während der Ausbildung verdienst du im ersten Lehrjahr ca. 550 Euro, im zweiten 649 Euro und im letzten 743 Euro brutto. Als Einstiegsgehalt kannst du mit durchschnittlich 1.200 Euro brutto rechnen.
Busfahrer
Auch als Busfahrer stehen dir mehrere Wege offen. Durch Weiterbildung kannst du dich zum Verkehrsmeister fortbilden, wo dir organisatorische Verantwortung übertragen wird. Durch ein Studium kannst dich zum Verkehrswirt weiterbilden und erlernst kaufmännische Fertigkeiten im Verkehrsbereich. Mit steigender Erfahrung und Fortbildung kannst du bei Behörden zum Verkehrsbezirksmanager aufsteigen und erhältst somit mehr Verantwortung.
Voraussetzung für die Bewerbung Berufskraftfahrer und Busfahrer
Du kannst theoretisch mit jedem Schulabschluss eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer oder Busfahrer machen. Meistens geben die Ausbildungsbetriebe vor, welche Qualifikationen sie sich von ihren Bewerbern wünschen. Sehr häufig wird mindestens ein Haupt- oder Realschulabschluss vorausgesetzt. Manche Ausbilder setzen einen Führerschein der Klasse B voraus, während andere diesen in der Ausbildung anbieten.
Gute Noten in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch sind sehr gerne gesehen. Mathematik kommt insbesondere in der Logistik zum Einsatz. Deutsch ist hier eine Grundvoraussetzung, da es für alle Arbeitgeber entscheidend ist, dass ihre Fahrer diese Sprache auch beherrschen. Gute Englischkenntnisse machen dich für alle Spediteure interessant. Insbesondere jene, die internationale Kunden haben und deren Fahrer die Güter in andere Staaten transportieren. Jede weitere Sprache macht dich umso begehrter.
Jedoch solltest du grundsätzlich ein guter Fahrer sein, der Spaß am Fahren hat. Denn im Berufsalltag wirst du viel Zeit im Fahrzeug verbringen. Außerdem musst du selbstständig arbeiten können, da du oft alleine oder mit einem Partner unterwegs bist. Auch sollte Verantwortungsbewusstsein zu deinen Eigenschaften zählen. Vor allem Busfahrer sind für das Wohl ihrer Passagiere verantwortlich.
Bewerbung für die duale Ausbildung zum Berufskraftfahrer und Busfahrer
Deine Bewerbungsunterlagen bestehen aus einem Anschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf und deinem Abschlusszeugnis. Diese werden entweder als Bewerbungsmappe postalisch verschickt oder digital als E-Mail. Heutzutage ist Letzteres die Norm und viele Unternehmen weisen direkt in ihren Stellenanzeigen darauf hin. In erster Linie bewirbst du dich bei deinem Ausbildungsbetrieb.
Da es sich um eine duale Ausbildung handelt, erfolgt die Anmeldung an der Berufsschule, nachdem du bei deinem Ausbildungsbetrieb angenommen wurdest. Unser Artikel Die Bewerbungsmappe beschreibt ausführlich, wie eine Bewerbungsmappe aussehen muss. Bewerbungsfotos sind mittlerweile kein Muss mehr. Es ist jedoch empfehlenswert, eines beizufügen. In unserem Artikel Bewerbungsfotos findest du hilfreiche Tipps, um einen guten Eindruck zu machen.
Anschreiben
Das Anschreiben ist die Einleitung deiner Bewerbung. Darin stellst du dich vor und begründest, weshalb gerade du bei diesem Unternehmen deine Ausbildung machen möchtest. Lies dir dazu unseren Artikel Bewerbung – Das Anschreiben durch, um weitere nützliche Informationen zu erhalten.
Formalitäten
Anschreiben folgen immer formalen Vorgaben, welche in Deutschland einheitlich sind. Dein Name und deine Anschrift fügst du in den Briefkopf ein. Direkt darunter folgen Name und Adresse des Ausbildungsbetriebs, bei dem du dich bewirbst. Je nachdem, wer für die Bewerber zuständig ist, wird in deinem Anschreiben dein Adressat sein. Das ist in der Regel der Personalmanager, aber manchmal auch der Geschäftsführer.
Bevor du das eigentliche Schreiben verfasst, fügst du in den Briefkopf noch das aktuelle Datum ein. Dann beginnst du mit der Betreffzeile, welche dein Anliegen in fett gedruckten Buchstaben widerspiegelt. Du leitest dein Anschreiben mit der üblichen Grußformel ein, die beispielsweise so lautet: „Sehr geehrte Frau Schnitzel-Huber”. Sollte diese Person auf der Firmenseite einen Doktortitel angeben, solltest du diesen ebenfalls nennen.
Im Anschluss zu deiner Abschiedsformel zählst du die Anhänge deiner Bewerbung auf, welche dein Abschlusszeugnis, deinen Lebenslauf und zusätzliche Dokumente umfassen.
Inhalt
Das Anschreiben dient in erster Linie dazu, sich vorzustellen und einen ersten Eindruck zu vermitteln. Stell dir beim Schreiben vor, dass du der Person, die deine Bewerbung liest, direkt gegenübersitzt. Inhaltlich ist das Anschreiben dreiteilig aufgebaut und besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. In der Einleitung stellst du dich vor, wobei du noch erwähnst, wie du auf gerade dieses Unternehmen gekommen bist.
Im Hauptteil verdeutlichst du deine Motivation, warum du diese Ausbildung in gerade in diesem Betrieb machen möchtest. Es ist wichtig, dass dein potenzieller Ausbilder deine Motivation aus deinem Anschreiben herausliest. Führe deine positiven Eigenschaften auf, die dich zu einer guten Wahl machen. Dies können z.B. Gründlichkeit, selbstständiges Arbeiten und Gewissenhaftigkeit sein. Vermeide es sie bloß aufzuzählen, da dies gekünstelt wirkt. Stattdessen verleihst du diesen Eigenschaften durch das Anführen von Beispielen Substanz. Solltest du dich ehrenamtlich engagieren, erwähne dies ebenfalls. Auch wenn das mit dem Fahren von Lkws nichts zu tun hat, stellst du hier deine Eigeninitiative vor. Diese wird von allen Arbeitgebern branchenübergreifend geschätzt. Zumal dich das von anderen Bewerbern abhebt.
Sprache, Grammatik, Rechtschreibung
Formuliere deine Sätze höflich und formell. Achte vor allem auf den Satzbau, die Grammatik und die Rechtschreibung. So simpel es klingen mag, ist dies eines der Hürden, an der viele Bewerber scheitern. Für den Betrieb erscheinen Fehler wie eine fehlerhafte Rechtschreibung so, als würdest du die Bewerbung nicht ernst meinen. Selbst wenn das nicht stimmt, lässt es dich nachlässig erscheinen. Und für dein Ausbildungsbetrieb bedeuten nachlässige oder halbherzige Auszubildende eine Verschwendung von Zeit und Mühe. Daher ist die sprachliche Richtigkeit in deinen Bewerbungsunterlagen ebenso wichtig wie deren Inhalt und Form.
Tabellarischer Lebenslauf
Der tabellarische Lebenslauf enthält alle deine relevanten Daten wie Name, Anschrift und Geburtsdatum. Diese Form des Lebenslaufes ist eine reine Auflistung deines beruflichen Werdegangs und deiner Fähigkeiten. International sind anti-chronologische Lebensläufe üblich, welche nur die höchsten Abschlüsse zeigen. Zuerst listest du deine schulische Laufbahn auf, indem du mit dem ältesten Eintrag beginnst und mit dem jüngsten abschließt. Dies ist in der Regel die Schule, auf der du deinen Abschluss gemacht hast.
Falls vorhanden, führst du auch deinen beruflichen Werdegang auf – dies schließt Praktika und Schülerjobs mit ein. Dann gibst du Fähigkeiten wie Office-Kenntnisse, Führerscheine und Erste-Hilfe-Fähigkeiten an.
Auch sprachliche Qualifikationen sind immer von Vorteil, Deutsch und Englisch sind hier keine Seltenheit mehr. Wenn du jedoch noch weitere Fremdsprachen sprechen kannst, macht dich das zu einem sehr attraktiven Bewerber. Gerade in der Logistik sind Mitarbeiter mit einem breiten Repertoire an Sprachen immer willkommen. Der tabellarische Lebenslauf sollte gut lesbar und übersichtlich sein. Es ist der einzige Teil der Bewerbung, bei dem es nicht schlimm ist, ein Muster als Vorlage zu benutzen.
Dieser Lebenslauf wird in Deutschland wegen seiner Übersichtlichkeit häufig verwendet. In bestimmten Branchen wird manchmal der ausführliche Lebenslauf gefordert. Hierbei schreibst du deinen Lebenslauf ausführlich als Fließtext. Dies ermöglicht deinen Arbeitgeber, deine sprachliche Kompetenz, deine Motivation und deine Einstellung besser einzuschätzen. Da diese Form des Lebenslaufs zeitaufwendig für beide Seiten sein kann, kommt dieser heutzutage nur noch selten vor, wie zum Beispiel in der Justiz.
Zeugnis und Anhänge
Um deine Bewerbungsunterlagen zu vervollständigen, fügst du unter anderem dein Abschlusszeugnis als Anlage hinzu. Solltest du es noch nicht haben, weil du noch im Abschlussjahr bist, reicht fürs Erste dein Halbjahreszeugnis aus. Das Abschlusszeugnis musst du dann einfach nur nachreichen, sobald deine Schule es dir aushändigt. Aber auch andere Urkunden können deine Bewerbung hervorstechen lassen.
Zum Beispiel Nachweise von ehrenamtlichen Tätigkeiten und Sprachzertifikate, welche deine Kompetenz in der jeweiligen Fremdsprache belegen. Deine Anhänge vermerkst du am Ende deines Anschreibens nach deiner persönlichen Unterschrift, wobei du als Erstes deinen Lebenslauf und dann dein Zeugnis auflistest. Danach kommen alle anderen Dokumente, die du noch hinzufügen möchtest, in die Auflistung.
Vorstellungsgespräch Berufskraftfahrer
Sobald du zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wirst, solltest du dich entsprechend anziehen. Ein Anzug oder ein Kleid ist hier nicht zwingend nötig. Trage am besten eine lange Hose ohne Löcher und ein entsprechendes Oberteil. Achte darauf, dass deine Schuhe sowie deine Kleidung sauber sind. Kleide dich schlicht, aber nicht leger und erscheine pünktlich zum Termin.
Im Vorstellungsgespräch wirst du höchstwahrscheinlich nach deiner Fahrerfahrung gefragt. Wenn du ein Fahranfänger bist, ist das nicht schlimm, denn gerade junge Bewerber haben wenig Erfahrung im Fahren von Kraftfahrzeugen. Konntest du zum Beispiel durch deine Eltern Fahrerfahrung sammeln, solltest du dies im Gespräch erwähnen. Es ist kein Muss, aber definitiv ein Plus. Du solltest jedoch ein gewisses Basiswissen über Fahrzeuge mitbringen. Hin und wieder wird dein Gesprächspartner wahrscheinlich kleine Fragen zu Autos im Allgemeinen stellen. Damit wird dein Wissen und Interesse für das Fahren von Fahrzeugen getestet. Je nach Antwort steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Es ist kein konkretes Ausschlusskriterium, wenn du bestimmte Dinge nicht weiß, solange du deinem Gesprächspartner vermittelst, dass du motiviert bist.
Sei immer höflich und achte auf das Verhalten deines Gegenübers. Denn dieses Gespräch gibt dir die Möglichkeit, die Einstellung der Firma zu deiner Person zu prüfen. Wenn du pünktlich bist und eine halbe Stunde warten musst, ist das kein gutes Zeichen. Solltest du den Eindruck haben, dass dein Gesprächspartner deine Bewerbung bis gerade eben nicht gelesen hat, solltest du dir lieber woanders einen Ausbildungsplatz suchen.
Denn hier zeichnet sich bereits ab, dass du in diesem Unternehmen nicht glücklich sein wirst. Es kann sogar ein Indiz sein, dass deiner Ausbildung zum Berufskraftfahrer nicht die angemessene Priorität zugestanden wird. Es ist wichtig, dass du ein gutes Gefühl bei dem Betrieb bekommst, in dem du dich ausbilden lassen willst und eventuell später arbeiten möchtest.
Fazit
Als Berufskraftfahrer kommst du viel herum und lernst andere Städte kennen. Manche sind sogar in anderen Ländern. Eine Voraussetzung ist der Spaß am Fahren. Deine Arbeit kann dadurch sehr schnell zum Vergnügen werden. Die Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten geben dir auch in den Folgejahren mehrere Perspektiven. Es gehört zu den anstrengenden Berufen, doch durch Fleiß und Motivation kannst du in dieser Branche Karriere machen.
Egal ob im Personen- oder Güterverkehr, Berufskraftfahrer sowie Busfahrer werden immer gebraucht, weshalb dieser Beruf auch in Zukunft keinen Mangel an Arbeitsplätzen fürchten muss.
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