Meine Zoll Einstellungstest Erfahrung
Letzte Woche war es soweit: Der Zoll Einstellungstest stand auf dem Plan. Als ich reingekommen bin, war ich sehr nervös. Man hat ja keine Ahnung, was genau auf einen zukommt, und der Druck ist schon groß. Zum Glück war ich früh dran und konnte mich noch ein bisschen sammeln. Bei mir war der Test auf zwei Stunden angesetzt. Insgesamt war meine Zoll Einstellungstest Erfahrung ok, aber ich kann definitiv sagen, dass eine gute Vorbereitung wichtig ist!
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Der erste Teil: Deutsch
Der Test begann mit Deutsch-Aufgaben, die ich überraschend entspannt fand. Hier musste man z.B. Gegenteile von Wörtern zu nennen, Wörter zu ergänzen und Begriffe aus einer Liste sinnvoll zuzuordnen. Das war machbar, aber man musste schon genau lesen, um keine Flüchtigkeitsfehler zu machen.
Viele Aufgaben kamen mir bereits bekannt vor, weil ich sie in ähnlicher Form schon im TestHelden Zoll Trainer geübt hatte. Auch das Leseverständnis, das mich anfangs etwas gestresst hat, war am Ende gut machbar. Insgesamt gab es fünf Seiten Text und dazu Multiple-Choice-Fragen.
Die Rechtsfragen
Der Teil mit den Rechtsfragen war meiner Zoll Einstellungstest Erfahrung nach definitiv die größte Herausforderung. Es gab einen Lückentext, bei dem man Begriffe über Rechte und Gesetze einsetzen musste, und drei Rechtsfälle, die man analysieren sollte. Das war knifflig, weil man die Sachverhalte wirklich verstehen und logisch darauf reagieren musste, aber auch das hatte ich im Vorfeld sehr viel geübt. Diesen Bereich sollte man also auf keinen Fall unterschätzen.
Mathe: Vor allem Dreisatz und Prozentrechnung
Mathe war zum Glück überschaubar. Hier kamen keine super schwierigen Aufgaben dran, sondern vor allem Dreisatz- und Prozentaufgaben. Das war eine echte Erleichterung, weil Mathe ja sonst oft zu den stressigeren Testteilen gehört. Mathematik lief bei mir dementsprechend gut.
Allgemeinwissen und Logik im Zoll Einstellungstest
Beim Allgemeinwissensteil gab es insgesamt acht Multiple-Choice-Fragen, die größtenteils recht einfach waren. Themen waren z.B. Geografie, Geschichte und ein paar allgemeine Fakten, aber nichts, was einen komplett überfordert hätte.
Was mir auffiel: Aufgaben wie Matrizen, Zahnräder oder Würfeldrehen, die ich eigentlich erwartet hatte, haben sie dieses Jahr weggelassen. Dafür musste ich eine Zahlenreihe vervollständigen, was ich aber durch die Vorbereitung schnell lösen konnte. Auch die Zoll Arbeitsprobe kam nicht dran. Ich habe mich umgehört und tatsächlich kam die Arbeitsprobe an einigen Standorten dran, an anderen nicht. Da, wo die Arbeitsprobe eingesetzt wurde, war die Testzeit allerdings auf 4, bzw. 4 1/2h angesetzt, also kann man wohl an der angesetzten Testzeit ablesen, ob sie drankommt oder nicht.
Meine Zoll Einstellungstest Erfahrung im Überblick
Nochmal Zusammenfassung. Aufgaben, die bei meinem Zoll Einstellungstest vorkamen waren:
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Gegenteile von Wörtern nennen
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Wörter ergänzen und zuordnen
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Leseverständnis: Text lesen und Fragen ankreuzen
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Rechtsfragen: Lückentext und drei Rechtsfälle
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Mathe: Dreisatz und Prozent
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Allgemeinwissen: Acht Multiple-Choice-Fragen
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Logik: Zahlenreihen vervollständigen
Vorbereitung macht den Unterschied
Rückblickend bin ich froh, wie gut ich mich auf den Test vorbereitet hatte. Ohne die Übungen von TestHelden wäre ich sicher an einigen Stellen unsicher geworden, vor allem bei den Rechtsfragen und im Leseverständnis. Aber so konnte ich mich gut durch alle Aufgaben arbeiten. Ich hoffe, dass andere von meiner Zoll Einstellungstest Erfahrung profitieren können.
Ich wünsche allen, die den Test noch vor sich haben viel Erfolg! 💪
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